Foto: Sabrina Zankl / Die Teilnehmer der 12. OSK MTB-Vereinsmeisterschaft
21. Sept. 2014
Wie alle Jahre zum Abschluss der Sommersaison der Sektion Sportjugend wurde die MTB-Vereinsmeisterschaft, bei dem Kinder und Eltern sowie alle Freunde und Gönner der Sportjugend teilnehmen konnten, durchgeführt. Auch Radlwolf und einige seiner Trainingspartnerinnen und Trainingspartner vom P-TEC/ Loncium/Radlwolf-Team ließen es sich nicht nehmen, an der von Trainer Gerald Ebner bestens organisierten Veranstaltung teilzunehmen.
Radlwolf startet mit Patenkind Felix (4 Jahre)
Kurt Strobl mit Kilian unterwegs zu Platz 10
Der jüngste Teilnehmer Anton unbeeindruckt von der Wippe
Anton konzentriert dem Ziel entgegen, Platz 37, wenn die Mama nur schneller gefahren wäre
Die einzelnen Stangen waren für Motz und Klaus kein Problem
aber wenn mehrere Stangen mit Bändern vebunden was dann??? am Ende eh noch der 26. Platz
Paarweise (insgesamt 43 Paare) musste der Geschicklichkeitsparcours durchfahren werden, bei dem nicht die schnellste, sondern die Mittelzeit gewann. Radlwolf konnte mit seinem neuen Rennpartner und Patenkind Felix und seiner langjährigen Mittelzeiterfahrung den ausgezeichneten zweiten Platz im Mittelzeitkrimi erkämpfen. Anschließend konnten die Einradfahrer ihr Geschick unter Beweis stellen.
Felix und Radlwolf radeln entspannt dem Ziel entgegen
Motz schläft vor dem nächsten Hinderniss das Gesicht ein
Bisstest von Anton ob die Medaille wohl wirklich aus Gold ist
Auch Mama Sabrina freut sich mit Anton
Foto: Sabrina Zankl / Felix, Radlwolf und Organisator und Trainer Gerald Ebner freuen sich über den 2. Platz
Foto: Sabrina Zankl / Nach dem „anstrengenden Rennen“ gab es noch heiße Diskussionen und ein Bier oder eine Schartner-Bomber-Bombe
Für die erfolgreiche Durchführung ein Danke an Gerald Ebner und sein Team.
Hans Linder (Flauschi), Radlwolf und Michi Kurz freuen sich über die Bezwingung des Monte San Simeone
15. Sept. 2014
Radlwolf fuhr eine wunderschöne 60 km, 1345 Höhenmeter MTB Tour mit Michael Kurz und Hans Linder von Tolmezzo über den Cavazzo-See nach Interneppo, von dort zur Kapelle des Monte San Simeone, herunter nach Bordano zum Mittagessen, über Pioverno auf den Radweg Richtung Cavazzo und wieder zurück nach Tolmezzo.
Michi Kurz fuhr in fast derselben Zeit auch noch auf den Monte Festa.
Radlwolf, Michi Kurz und Hans Linder in Richtung Cavazzo See
Eine wunderschöne Aussicht in Richtung Gemona
Das Schmetterlingsdorf Bordano liegt schon weit unter uns
Blick auf Venzone
Die Kapelle am Monte San Simeone
Kapelle Monte San Simeone
Michi auf der rasanten Abfahrt
und weiter geht es nach Bordano zum Mittagessen
vorbei an den „Giro d Italia“ Siegern Nähe Bordano
Mittagessen vom Feinsten in Bordano
Da darf auch das Bad im Taglimento von Michi nicht fehlen
Gestärkt und gebadet geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour nach Tolmezzo
Zwischen Bordano und Interneppo (257 m) zweigt von der Straße eine Zufahrt zum Monte San Simeone (1505 m) bzw. zum Monte Festo (1065 m) ab. Der rechte Zweig der nach ca. 500 m folgenden Gabelung führt dabei entlang der Südflanke des Monte San Simeone zum dessen Gipfel, auf dem sich die Überreste einer ehemaligen Festung befinden. Die alte, jedoch befestigte Militärstraße ist stellenweise sehr ausgesetzt und wartet mit 27 Kehren sowie 9 Tunneln auf. Die Kapelle San Simeone liegt auf ca. 1215 m und die Aussicht reichte weit über Friaul.
War mit meiner Freundin heuer im Sommer mit dem Rad am Jakobsweg unterwegs und in Moranitos haben wir eine Postkarte aus Kötschach in der kleinen Kirche angetroffen.
Was für eine Überraschung!!!
In der kleinen Kirche von Moranitos
haben wir eine Postkarte aus Kötschach angetroffen.
Die Paralympioniken Michi Kurz und Radlwolf drehten eine Radrunde der Superlative nach dem verregneten Sommer der letzten Wochen bei sommerlichen Temperaturen von bis zu +30º C im wunderschönen Friaul über 182 Straßenkilometer und 1300 Höhenmeter von Zuglio über Tolmezzo, Cavazzo See, Trasaghis, Osoppo, Buia, Colloredo di Monte Albano, Pagnacco, Udine nach Palmanovo und zurück über Buttrio, Cividale, Nimis, Tarcento, Gemona , Carnia, Tolmezzo wieder zum Ausgangspunkt nach Zuglio in Friaul/ Italien.
Entlang des Cavazzo Sees
Über den Tagliamento Nähe Gemona
Einfahrt durch das nördliche Tor der Stadtmauer nach Palmanova
Mahlzeit
Spaghetti mit Meeresfrüchten, man gönnt sich ja sonst nix
Michi in der Mittagspause
Rückfahrt durch Buttrio
Girostimmung in Cividale
Ohne Wein geht es bei Michi anscheinend nicht
Der Höhepunkt der Radtour war die Pause bei Ulica in der BAR AL TIGLIO in Togliano
Die verdiente Pizza am Ende des wunderschönen Tages in der LA TORATE in Paluzza
Nach der perfekt gelungenen Ausfahrt beim Auto in Zuglio angekommen, regnete es wieder in Strömen, was den beiden Radlern aber nichts mehr antun konnte.
Danke Michi für diesen wunderschönen Tag!
v.l. KBSV Präsident Franz Weingartner, Radlwolf, ÖM Senioren Erich Stauffer und Gerhild Huber
06. Sept. 2014
Platz zwei für Wolfgang Dabernig (VSC-Villach) bei den in Kleblach/Lind ausgetragenen Österreichischen Seniorenmeisterschaften (+40 Jahre) im Behindertenradsport Behindertenklasse C1-2 hinter Paralympian Erich Stauffer (NÖ) und vor Gerhild Huber (VSC- Villach).
Start der ÖM-Senioren und Ktn. Meisterschaft
Spitzengruppe
Handbiker
Handbiker
Fotofinish Radlwolf, Erich Stauffer und Thomas Grochar
Erschöpft im Ziel
Bei den gleichzeitig ausgetragenen Kärntner Meisterschaften errang Radlwolf ebenfalls Silber hinter Paralympian Thomas Grochar (BSG-Klagenfurt, Teilnehmer bei den Winterparalympics in Sochi 2014 5. Platz Slalom und 11. Platz Super Kombination) und vor Gerhild Huber (VSC-Villach).
Das Trio Erich Stauffer, Thomas Grocher und Radlwolf benötigten für die drei Runden von je 7,2 km 34 Minuten und 29 Sekunden was einen Schnitt von 38 km/h ergab.
ÖM Erich Stauffer und Radlwolf freuen sich über die gewonnenen Medaillen bei der ÖM-Senioren
Gönner P-Tec Chef Klaus Mamedof, Trainingspartnerin Katja, ÖM Erich Stauffer und Radlwolf
Organisator Peter Lenz hatte alles bestens im Griff
v.l. KBSV Präsident Franz Weingartner, Radlwolf, Kärntner Meister Thomas Grochar und Gerhild Huber
Die Stimmung bei der Siegerehrung war bestens
Adi Klingberg ältester Tln. mit 89 Jahren und Vorbild für alle
Radlwolf konnte auch eine achtköpfige Fanabordnung aus Kötschach, bzw. auch einige Radler der Hobbyradrunde Feistritz/Drau motivieren in der Gästeklasse an den Start zu gehen. Ergebnisse siehe Ergebnissliste.
Die Kötschacher P-TEC, Loncium Radler mit einigen angeworbenen Werbeträgern
auch Alfi von den Feistritzer Hobbyradlern freut sich mit Radlwolf
erster Auftritt der P-Tec Loncium Werksfahrer
Siegerehrung Gästeklasse Damen v.l. Motz Martina Hohenwarter, Präsident Franz Weingartner Siegerin Katja Wassermann und Maria Reindl
Siegerehrung Gästeklasse Herren: v.l. Präsident Franz Weingartner, Alfred Unterdorfer, Sieger Werner Unterluggauer und Thomas Kogler
nach der Siegerehrung wurde anständig gefeiert
Die Veranstaltung wurde vom Rollstuhltennisclub Kärnten unter der Leitung von Peter Lenz bestens organisiert, die Zeitnehmung von Peter-Paul Auernig und die Strckensicherung von der FF Kleblach-Lengholz ausgezeichnet durchgeführt. Danke auch an die Bewirtung im Ziel durch die freiwilligen Helferinnen und Helfer.
v.l. Wirtin Hanni Rieger, Moderator Hans Böhm, Franz Klammer, Organisator Fredi Schabschneider, Radprofi Reto Hollenstein, Prim. Univ. Prof. DDr. Helmut Kern und Radlwolf bei der „8. Tour de Wienerwald“
27. August 2014
Radlwolf begleitete die von Fredi Schabschneider und Familie Rieger (Hotel Restaurant Wienerwaldhof) perfekt organisierte legendäre „Tour de Wienerwald“ mit Schilegende Franz Klammer heuer infolge einer starken Verkühlung im Begleitbus.
Mit dem Bus ging es vom Hotel Wienerwaldhof zum Start nach Unterloiben
Die Kötschacher P-Tec Loncium Abordnung Kurt Strobl, Radlwolf und Ossi Jochum mit Wirtin Hanni Rieger
Start in Unterloiben beim Heimathaus von Wirtin Hanni Rieger
Bei der 8. „Tour de Wienerwald“ begaben sich 52 Radler zum Start in Unterloiben (Nähe Dürnstein in der Wachau) , darunter der Schweizer Radprofi Reto Hollenstein , Ex-Radprofi Rene Haselbacher, die Bayrische Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina, Prim. Univ. Prof. DDr. Helmut Kern (Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Wilhelminenspital) , Paralympic-Teilnehmer Erich Stauffer (Oberschenkelamputiert), die Gailtaler Abordnung mit Kurt Strobl, Ossi Jochum, einige Radler der Hobbyradrunde Feistritz/Drau unter der Leitung von Ronny Hohenberger u.v.m. auf die 117 km und 1505 Höhenmeter lange Radrunde durch den Wienerwald zum Ziel beim Hotel Restaurant Wienerwaldhof in Strohzogl – Irenental – Tullnerbach.
wenige Kilometer nach dem Start konnte auch der erste Regenguss die Stimmung nicht kippen
Feld geschlossen durch die Nibelungenstadt Traismauer
Die „Tour de Wienerwald“ rollt durch die Felder und über die Hügel Niederösterrechs
Während der 8. „Tour de Wienerwald“ wurden die Radler bei vier Labestationen der feinsten Art, bei Marie von Lichtenstein in Kohlreith, beim Autohaus Franz Kaiblinger am Riederberg , wie schon die letzten Jahre beim Bauernhof der Familie Feiertag in Röhrenbach/Tullnerfeld und bei Bürgermeister und Ex-Innenminister Karl Schlögl in Purkersdorf kulinarisch verwöhnt.
zwei ehemalige Staatsmeister Rene Haselbacher und Radlwolf beim Kollegen im Hintergrund
v.l. Franz Klammer, Paralympian Erich Stauffer, Radlwolf, Radprofi Reto Hollenstein, Ossi Jochum und Kurt Strobl
Organisator Fredi Schabschneider, Wirt Franz Rieger und Franz Klammer bei der Spendenübergabe an Phillip und seine Mama
Bei der anschließenden Finalveranstaltung im Ziel moderiert von „Profimoderator“ Hans Böhm und musikalisch begleitet vom „Alleinunterhalter der Superlative“ Stefan Proll gab es auch einen Auftritt der beiden „Comedy Hirten“ Cristian Schwab und Peter Moizi, wo bei vielen Zuschauern kein Auge trocken blieb.
Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes von Franz Klammer und dem Organisationsteam rund um Fredi Schabschneider , der Familie Rieger und der Spendenfreudigkeit der Teilnehmer, Sponsoren und Zuschauer wurden 8000 € für den behinderten sechsjährigen Philip aus Sieghartskirchen bei der achten „Tour de Wienerwald“ erradelt und gesammelt.
Höhenprofil
Radlwolf möchte sich bei Fredi Schabschneider und Franz Klammer für die Einladung und bei Hanni und Franz Rieger für die großartige Bewirtung herzlichst bedanken.
v.l. Radlwolf, Olympiasieger und Schilegende Franz Klammer, „10 fach Tour de France Bezwinger „Berni Eisel und Paratriathlet Christian Troger
6. August 2014
Zum zwölften mal fand die unter der Leitung von Ronny Hohenberger und Karin Pucher (Radrunde Feistritz/Drau) organisierte, legendäre „Tour de Franz“ statt.
Alle Hände voll zu tun hat Organisatorin Karin Pucher bei der Anmeldung
Die Teilnehmer warten schon angespannt auf den Start
Trainingpartner Kurt Strobl fiebert auch schon dem Start entgegen
Rund 100 seiner Freunde folgten der Einladung von Franz Klammer zur 106 km/ 1030 Höhenmeter Schleife von Feistritz/Drau über Villach nach Drobolach/ Faaker See zur Labestation, weiter über Rosegg auf den Rupertiberg und über Feistritz im Rosental nach Ferlach , St. Margareten zur Annabrücke nach Gallizien und zum Ziel beim Wohlfühlgasthof Mochoritsch in Rückersdorf.
Kurt Strobl, Christina Fischer und Radlwolf bei der Pause in Drobollach am Faaker See
Die Kötschacher Radler mit Landeshauptmann Peter Kaiser, hinten links Organisator Ronny Hohenberger
gestärkt geht die „Tour de Franz“ für Landeshauptmann Peter Kaiser und Radlwolf weiter
Mit dabei war auch der Kärntner Behindertensportler Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig („Radlwolf“ nahm heuer bereits zum achten mal an der „Tour de Franz“ teil) sowie Trainingspartner Kurt Strobl aus Kötschach, Landeshauptmann Peter Kaiser, Radprofi Bernhard Eisel, die Ex-Radprofis Paco Wrolich, Rene Haselbacher, Thomas Rohregger und Hans Hindelang,Team-Schisprungolympiasieger Martin Koch, Österreichs erfolgreichster Olympiasportler Kombinierer Felix Gottwald , die Deutsche Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina, Extremsportler Axel Naglich (Mount St.Elias Befahrung / Kinofilm) Snowboarder Benjamin Karl, Paratriathlet Christian Troger u.v.m.u.v.m.
Paco Wrolich. Berni Eisel und Radlwolf, im Hintergrund Kurt Strobl
Das Feld der „Tour de Franz“ radelt durch das Rosental Richtung Ziel
Rene Haselbacher, Berni Eisel und Radlwolf
Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes von Franz Klammer und dem Organisationsteam um Ronny und Karin wurde ein Rekordbetrag von € 26.500.- bei der zwölften „Tour de Franz“ für drei vom Schicksal getroffene Familien und eine Behindertenwerkstätte erradelt.
Peter Fischer und Radlwolf
Hans Hindelang und Radlwolf
v.l. Radlwolf, Rene Haselbacher, Berni Eisel, Paco Wrolich, halb verdeckt Martin Koch, Felix Gottwald und Fritz Koch lassen sich das Bier nach dem Zieleinlauf gut schmecken
Kurt und Radlwolf treffen die Wirtin vom Wienerwaldhof Hanni Rieger mit Tochter Sophi
nach dem Radeln eine Stärkung vom Wohlfühlgasthaus Mochoritsch
nach dem Essen Feiern im „Lederhosenlook“ usw.
Übergabe des erradelten Erlöses der „Tour de Franz 2014“
und es wurde noch lange weitergefeiert
aber irgendwann ist Schluss und die Heimreise wird angerteten
Ein herzliches Dankeschön an Franz und Ronny für die Einladung.
Eine länderverbindende 300 km, ca. 1000 Höhenmeter, 13 Std Fahrzeit – Rennrad-Tagestour (davon ca. 100 km auf Sand-, bzw. Feinschotterbelag ) radelten Radlwolf (KBSV-VSV Villach) und Michael Kurz (DYNAFIT Race Team Austria) von Toblach (ITA) durch Osttirol und Kärnten (AUT) bis nach Dravograd (SLO) über den Drauradweg R1.
Der als 4-Sterne Qualitätsradtour ausgezeichnete Drauradweg R1 führt vom Ursprung der Drau im Toblacher Feld in Italien über mehr als 300 km entlang des gleichnamigen Flusses durch Österreich bis über die Grenze nach Slowenien. Mittelfristig ist ein Ausbau des R1 bis an die Mündung der Drau ins schwarze Meer geplant.
mit Gebhard Wallner, Wirt der Jausenstation Wallner in Pobersach
auch telefoniert wurde Rtg. Villach
Gewitterstimmung in Villach
Umleitung ignoriert, Fahrrad tragen
wer wird das putzen?
auch der Hirsch im Wildpark Rosegg war sehr interessiert an unserer „R1 Tour“
Drauüberquerung über die Annabrücke im Rosental
Der Drau entlang durch das Rosental
Übergang Drau-Kraftwerk Annabrücke
Die beiden Behindertensportler möchten mit dieser “Extremtour” anderen Menschen (mit und ohne Behinderung) zeigen, daß man mit Willensstärke Höchstleistungen erbringen und seine Lebensqualität verbessern kann.
immer weiter dem Ziel entgegen
die Abendsonne begleitet die R1-Radler
Abendstimmung kommt auf
ab Bleiburg mit Beleuchtung
das Ziel kommt immer näher
die Grenze zu Slowenien naht
Slowenien ist erreicht
Dravograd (Unterdrauburg), das Ziel ist erreicht
Ein Prost auf die gelungene R1-Bezwingung
Ein herzliches Danke an Karin für die An und Abreise der Radler.
Die Teilnehmer der „Tour de Allgäu“ auf der Alpe Mohr
Peter Fischer, Deutsche Schilegende der 70iger Jahre lud zur zweiten bestens organisierten Tour de Allgäu im Gebiet um Oberstdorf ein. An die 30 unerschrockene Radler, darunter die Schilegenden Franz Klammer, Michael Veith (er konnte auf Grund einer Verletzung nur beim gemütlichen Teil mitmachen), das Deutsche Schinachwuchsteam, Ex Radprofi Hans Hindelang, Ronny Hohenberger (Organisator “Tour de Franz”) mit einigen Kollegen der Hobbyradrunde Feistritz/Drau, Fredi Schabschneider (Organisator “Tour de Wienerwald”) u.v.m. nahmen an den beiden wetterbedingt verkürzten Radrunden über 54 km und 70 km mit insgesamt 1740 Höhenmetern im wunderschönen Oberallgäu teil.
Organisator Peter Fischer wie immer voll fit
Der Hirschsprung zwischen Obermaiselstein und Tiefenbach
Franz Klammer
Mittagspause auf der Alpe Mohr
Ex Radprofi Hans Hindelang mit Radlwolf
Da müssen auch wieder Elektrolyte zugeführt werden
Da lässt es sich aushalten! Christina Fischer und Radlwolf
Man gönnt sich ja sonst nix
Peter Fischer, Michael Veith, Gitti Fischer, Franz Klammer und Christine Fischer
Höhenprofil 1.TagHöhenprofil 2. Tagv.l. Kurt Strobl, Gitti Fischer, Radlwolf , Christina und Peter Fischer
Radlwolf und sein Radkumpel Kurt Strobl möchten sich bei der Familie Fischer und ihren Freunden herzlich für die Einladung, die zwei wunderschönen Radtouren, die ausgezeichnete Bewirtung, Betreuung und Unterkunft bedanken.
Am Tag genau 20 Jahre nach seinem schweren MTB Unfall am Plöckenpass mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung radelte Radlwolf mit seinem Behindertensportkollegen und Freund Michael Kurz, aus Dankbarkeit ihre Schicksalsschläge so gut gemeistert zu haben, eine „Jubiläumsradtour“ der besonderen Art.
lange Schatten der Morgensonne in Richtung Lesachtal
vorbei am Kreuzweg in St. Jakob/Les.
Dankeskerzen werden in Maria Luggau entzündet
wohl einer der schönsten Anblicke Rtg. Obertilliach
Kartitscher Sattel
der höchste Punkt der Tour ist erreicht
Pause in Lienz mit Trainingspartnerin 1 Sabrina
Wiedereintritt in Kärnten vor Oberdrauburg
Stadtdurchfahrt Spittal/Drau
Die beiden inkomptett Querschnittgelähmten Radler machten sich am frühen Morgen des 21. Mai 2014 auf den Weg um eine Tages-Radtour um den gesamten Drauzug (Lienzer Dolomiten und Gailtaler Alpen) zu machen.
Am Ende des Tages (oder sagen wir es war schon Nacht) waren 281 km, 2382 Höhenmeter und eine Fahrzeit von 13 Stunden und 16 Minuten geschafft. Radlwolf möchte sich bei Michi Kurz, den Trainingspartnerinnen Sabrina und Motz sowie bei Karin für dieses „Geburtstagsgeschenk (genau 20 Jahre danach)“ recht herzlich bedanken.
vorbei an der Alpenarena in Villach
Rtg. Gailtal werden die Schatten in der Abendsonne immer länger
Der Tag geht den Radlern aus und Radlwolf ruft seine Frau Karin an um den Radlern auf den letzten 28 km mit dem Auto heimzuleuchten
Auch die Nacht kann die Radler nicht von ihrem Ziel abbringen
Karin ist mit dem Betreuerauto vor Ort und einer sicheren Rückkehr steht nichts mehr im Wege
Heimleuchtung am Gailtalradweg
Beim Hexenpilz wurde von den mitdenkenden Trainingsparnerinnen ein Loncium hinterlegt „Danke“!
zum „20. Geburtstag“ wurde beim Planner nach der gelungenen Rückkehr von den Trainingsparnerinnen Sabrina und Motz an Radlwolf eine Torte überreicht.
Karin und Radlwolf freuen sich über die gelungene Jubiläumsradtour
Die beiden Behindertensportler möchten mit dieser „Jubiläumstour“ anderen Menschen (mit und ohne Behinderung) zeigen, daß man mit Willensstärke Höchstleistungen erbringen und seine Lebensqualität verbessern kann.