Radlwolf freut sich über seinen Ehrenplatz in der „Hall of Fame“
Die Kärnten Sport Koordination und der Sportpresseklub Kärnten eröffneten die „Hall of Fame“ im Sportpark Klagenfurt mit vielen Kärntner Sportgrößen.
Ehrengalerie der Kärntner Sportlerinnen und Sportler des Jahres
Kärntner Jahrhundertsportler Franz Klammer
die aktuellen Kärntner Sportler des Jahres Anna Gasser und Max Franz
Ehrengalerie der Kärntner
Sportler des Jahres
130 Bilder aller seit 1965 gewählten Sportler-, Mannschaften-, Aufsteiger- und Sportler mit Behinderung des Jahres schmücken ab sofort ständig die Eingangshalle des Sportparks Klagenfurt und zur Eröffnung gab es unter den 300 Gästen ein wahres Legendentreffen.
Hannelore Gigler Kärntner Sportlerin des Jahres 1983 und 1985 mit Radlwolf
Eröffnung Ehrengalerie
der Kärntner Sportlerinnen und Sportler des Jahres
die Kärntner Mannschaften
des Jahres
Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig, „Kärntner Sportler des Jahres mit Behinderung 1999 und 2004“, ist es eine große Ehre mit Sportlern wie „Franz Klammer Kärntner Jahrhundertsportler“, den aktuellen Sportlern des Jahres „Anna Gasser und Max Franz“, „Markus Salcher Doppel Paralympic-Sieger“ und viele mehr in dieser Ehrengalerie verewigt zu sein.
Radlwolf mit Alt LRV Präsident Norbert Steiner und Olympiasieger Karl Schnabl
Ehrengalerie der Sportler mit Behinderung
v.l. Sportdirektor Arno Arthofer, Erik(a) Schinegger Sportlerin des Jahres 1966 und 1967, Hannelore Gigler Sportlerin des Jahres 1983 und 1985, Radlwolf, Landeshauptmann und Sportreferent Peter Kaiser und Olympiateilnehmer Alexander Payer vor der Galerie mit den „Kärntner Aufsteigern des Jahres“
Kärntner Fußballlegende Heinz Singerl und Radlwolf
Landeshauptmann und Sportreferent Peter Kaiser mit Karin Franz
Landeshauptmann und Sportreferent Dr. Peter Kaiser mit Karin und Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig und seine Frau Karin folgten der Einladung von Landeshauptmann und Sportreferent Dr. Peter Kaiser und Landessportdirektor Mag. Arno Arthofer zur Präsentation des „Sportjahresbericht 2017″ und Ergebnisse „Sportkonzept 2030″ in das Wörthersee-Stadion in den Sportpark Klagenfurt.
Die Kärnten Sportkoordination hat, auf Empfehlung des Landesrechnungshofes, heuer erstmals einen Sportjahresbericht erstellt, in dem die vielen verschiedenen Sportbereiche Kärntens dargestellt werden. Dieser Sportjahresbericht 2017 wurde gemeinsam mit den Ergebnissen des „Sportkonzept Kärnten 2030“ präsentiert.
v.l. Verein Kärnten-Sport Administrator Stefan Weitensfelder, Wolfgang Dabernig und Landessportdirektor Mag. Arno Arthofer
Im Akademiegebäude des Sportpark Klagenfurt fand das traditionelle „Kärnten Sport“- Sportlermeeting 2017 statt. „Kärnten Sport“-Obmann Landessportdirektor Arno Arthofer konnte neben den 60 anwesenden Sportlerinnen und Sportlern auch Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, Kelag-Vorstand Manfred Freitag, Kelag Marketingleiter Werner Pietsch und Generali- Landesdirektor Wolfgang Gratzer begrüßen.
Radlwolf mit Ausdauer und Benefizradler Dominik Pacher und Alexander Radin
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig traf neben der Olympionikin Lisa Perterer (Triathlon) auch Billardqueen Jasmin Ouschan mit Bruder Poolbillard-Weltmeister Albin Ouschan, Staffelweltmeister Kevin Haselsberger (Moutainbike-Orientierung), die Behindertensportkollegen Klaus Dolleschal (Rudern), Eveline und Andrea Zweibrot (Behindertenblindentandem), Paralympionikin Julia Sciancalepore (Reiten) und viele weitere Kärnten-Sport KELAG Vereinskollegen.
Zum Abschluss des Sportlermeetings gab es die Einkleidung für die Kärnten-Sport KELAG Vertragssportler.
Radlwolf mit Billardqueen Jasmin Ouschan und Bruder Poolbillard-Weltmeister Albin Ouschan
v.l. Die Behindertensportler Wolfgang Dabernig (Rad), Eveline und Andrea Zweibrot (Rad Tandem), Julia Sciancalepore (Reiten), Klaus Dolleschal (Rudern), und Landeshauptmann Peter Kaiser
Wolfgang Dabernig mit Olympionikin Lisa Perterer Triathlon
Wolfgang Dabernig möchte sich beim Verein Kärnten-Sport/Kelag unter der Leitung von Landessportdirektor Mag. Arno Arthofer und Kärnten-Sport Administrator Stefan Weitensfelder für die mittlerweile seit 2004 bestehende Unterstützung bzw. sehr gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken.
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig freut sich über das ÖBSV „Ehrenzeichen in Gold“ Bildquelle: ÖBSV/Lukas Jahn
Der Österreichische Behindertensportverband verlieh Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig beim „Burgenlandabend“ anlässlich der ÖBSV-Generalversammlung 2017 in Würdigung seiner besonderen Verdienste um den Behindertensport in Österreich das „Ehrenzeichen in Gold“
v.l. Verbandsarzt Dr. Heinz Zwerina mit Freundin , KBSV Präsident Franz Weingartner mit Maria und Karin Franz mit Radlwolf freuen sich auf den bevorstehenden Burgenlandabend
die Tamburizza Gruppe sorgte für die musikalische Untermalung des Abends
v.l. KR Brigitte Jank Präsidentin des Österreichischen Behindertensportverbandes, Julian Hadschieff (ÖBSV-Vizepräsident), Margit Straka (ÖBSV-Vizepräsidentin), und die geehrten Sportler Markus „Mendy“ Swoboda, Maria-Luise Weber, Thomas Frühwirth, Josef „Pepo“ Puch mit Töchterchen, Günther Matzinger, Walter Ablinger, Odo Habermann und Wolfgang Dabernig; Bildquelle: ÖBSV/Lukas Jahn
Folgenden aktiven und ehemaligen Sportlern wurde von Präsidentin des Österreichischen Behindertensportverbandes KR Brigitte Jank, Margit Straka (ÖBSV-Vizepräsidentin) sowie Julian Hadschieff (ÖBSV-Vizepräsident), Ehrenzeichen in Gold für ihre Leistungen überreicht: Walter Ablinger (Rollstuhlclub heindl Oberösterreich / RSC heindl OÖ) HANDBIKE – 2012 Paralympic-Sieger sowie zwei paralympische Silbermedaillen in den Jahren 2012 und 2016. Weltmeistertitel 2013, Wolfgang Dabernig (Versehrtensportclub Villach/VSC Villach) RADSPORT – 2004 Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen in Athen, Thomas Frühwirth (Grazer Versehrten Sportclub / GVSC) TRIATHLON/HANDBIKE – 2016 paralympische Silbermedaille im Handbiken sowie 2011 Weltmeister im Triathlon, Odo Habermann (Leobner Behindertensportverein / LBSV) SKI/ALPIN – Dreifacher Paralympic-Sieger in den Jahren 1984 und 1988 sowie Bronze bei den Paralympic 1992. 1986 dreifacher Weltmeister, Günther Matzinger (Verein für Cerepralparetiker- und Amputiertensport / VCA Salzburg) LEICHTATHLETIK – Zweifacher Paralympic-Sieger sowie Weltrekord (800m) und Europarekord (400m) im Jahr 2012. Bronze über 400m bei den Paralympic Rio 2016 und zweifacher Weltmeister in den Jahren 2013 und 2017 – Studium für Exportorientiertes Management an der FH Krems, arbeitete in einer Bank für Kapitalmarktfinanzierung in München, bevor er sich 2012 dem Profisport zuwandte, Josef „Pepo“ Puch (Behindertensportverein Aichfeld-Murboden / BSV Aichfeld-Murboden) REITSPORT – Zweifacher Paralympic-Sieger in den Jahren 2012 und 2016, sowie weitere paralympische Medaillen 2016 in Silber und 2012 in Bronze. Außerdem Medaillen bei den Weltreiterspielen, Markus „Mendy“ Swoboda (Rollstuhlsportclub heindl ÖO / RSC heindl OÖ) KANU – 2016 Silbermedaille bei den Paralympics sowie von 2010 bis 2015 sechsfacher Weltmeister in Folge, Europameister und Vize-Weltmeister 2017 – Kanu
sowie Maria-Luise Weber (Behindertensportgruppe Klagenfurt / BSG Klagenfurt) SPORTSCHIESSEN – Zweifache Weltmeisterin im Sportschießen für Blinde in den Jahren 2002 und 2008.
Wolfgang Dabernig startet mittlerweile fast 60 jährig nur mehr bei nationalen Meisterschaften bzw. Rennen und möchte mit seinen aktuellen Aktivitäten wie „STYRKEPRØVEN 550 km nonstop Trondheim-Oslo Norwegen“ , „STONMAN 193 km / 4700 Höhenmeter in den Dolomiten in einem Tag „, „RADELN FÜR DEN GUTEN ZWECK“ und auch die Organisation der „VSC-Villach Radsportwoche Cesenatico“ anderen Menschen (mit und ohne Behinderung) zeigen, daß jeder durch Können, Glauben und daraus entstehende Willensstärke Höchstleistungen erbringen und seine Lebensqualität verbessern kann.
Wolfgang bedankt sich beim ÖBSV für diese Ehrung und möchte so lang es ihm möglich ist seine Kraft in diese gute Sache stecken.
alle geehrten Nachwuchssportler, Funktionäre und Sportler auf der Bühne
Wolfgang Dabernig mit Dagmar und Mag. Michael Wöhrer (er war einer der Therapeuten von Radlwolf im REHAB Zentrum Tobelbad)
Der höchste Punkt der „Panoramica delle Vette“ auf knapp 2000 m Seehöhe ist erreicht
Eine von Schönheit nicht zu übertreffende Herbstradtour vom feinsten von Ravascletto (959 m Seehöhe) über die „Panoramica delle Vette“ auf den Monte Crostis (1982 m Seehöhe) und hinunter nach Tualis (900 m Seehöhe) und zurück nach Ravasclette über 33,5 km und 1307 Höhenmeter drehten Michi Kurz und Radlwolf bei angenehmen Temperaturen und schönsten Wetter.
bei der Anreise (Nähe Timau) erwarteten und schon viele Fan`s
von Ravascletto
geht es
mit Blick auf die Hohe Warte, Kellerwand und Collin
durch Mist
dem höchsten Punkt der Tour entgegen
der höchste
Punkt ist geschafft
und die Aussicht
ist nicht zu übertreffen
Höhenprofil
die Abfahrt
vorbei an den Girotafeln (Der Monte Crostis wurde beim Giro 2011 kurzfristig aus dem Programm gestrichen)
mit Blick Rtg. Süden
Aussicht nach Ovaro
und Rtg. Collina, Forni Avoltri und Monte Peralba
zum kulinarischen Höhepunkt
in der Osteria
„Con Cucina“
in Tualis
danach zurück nach Ravascletto, im Hintergrund das Skigebiet Zoncolan
Radprofi Marco Haller und Radlwolf mit dem ersteigerten „Tour de France“ Orginaltrikot
Zum fünfzehnten mal fand die unter der Leitung von Ronny Hohenberger und Karin Pucher (Radrunde Feistritz/Drau) organisierte, legendäre „Jubiläums Tour de Franz 2017″ statt.
Rund 100 seiner Freunde folgten der Einladung von Franz Klammer zur 93 km/ 1024 Höhenmeter Ausfahrt vom Schlosshotel Velden über die Wörthersee Süduferstraße nach Klagenfurt, über die Halleggersenke nach St. Veit zur Labestation Autohof, weiter an der Burg Hochosterwitz vorbei nach Althofen und zurück in Rtg. St. Veit zum Weingut Taggenbrunn.
Franz Klammer und Radlwolf auf der Wörthersee Süduferstraße
auch Eve freut sich über wunderschöne Tour
Andreas Jandl (Kleine Zeitung), Radprofi Marco Haller und Radlwolf
Labestation Autohof St. Veit
auch Christina geniest die Pause
so schaut es aus wenn die Pause zu Ende geht
Biathlet Daniel Mesotitsch, Franz Klammer und Radlwolf
Paratriathlet Christian Troger, Winzer Leo Hillinger und Radlwolf
Philipp Nussbaumer Styrkeproven Bezwinger 2017 Trondheim-Oslo und Radlwolf
die Wienerwaldabordnung Franzi Rieger und Freddy Schabschneider
Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war es ein tolles Erlebnis bei der heurigen „Tour de Franz“ dabei gewesen zu sein, lernte er unter anderem auch Radprofi Marco Haller persönlich kennen der heuer unter anderem die „Tour de France“ bestritt und demnächst auch bei der „Vuelta a España“ (Spanienrundfahrt) starten wird.
auch Michl Klammer darf bei der „Tour de Franz“ nicht fehlen
nach der Pause ging es in Rtg. Burg Hochosterwitz
mit der ehemaligen österreichischen Skirennläuferin Claudia Strobl vorbei an der Burg Hochosterwitz
Ex-Radprofi Rene Haselbacher und Armin Assinger treten fest in die Pedale
Bayern München Urgestein Andi Köglmaier ist auch alle Jahre dabei
Radlwolf ersteigerte bei der abschließenden Verlosung noch ein Orginaltrikot mit Orginalstartnummern der „Tour de France“ 2017 von Marco Haller sowie eine Radausfahrt mit Ihm und konnte so auch einen Beitrag zur gelungenen „Tour de Franz 2017“ ( Spendenergebnis über € 35000.-) leisten. Der Wunsch von Franz Klammer ist es, dass das Geld in Kärnten verbleibt und notleidenden Kärntner Familien überreicht wird.
Trainingspartner Kurt Strobl, Franz Klammer und Radlwolf
glücklich im Ziel Karin, Kurt, Freddy, Ronny und Radlwolf
Radlwolf, Traiathlon Präsident Cristian Tammegger, Kurt Strobl und Paratriathlet Christian Troger bei einen Bierchen im Ziel
Aussicht vom Weingut Taggenbrunn
die Deutsche Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina und der deutsche Ex-Abfahrer Michael Veith
„Tour de Franz 2017“
ersteigertes „Tour de France“ Orginaltrikot
Moderator Hannes Lindsberger und Ronny Hohenberger bei der Versteigerung des Bildes von Hans Salcher
Ein herzliches Dankeschön an Franz, Karin und Ronny für die Einladung.
v.l. Pfarrer Josef Mair, Firmspender Bischofsvikar Prälat Hermann Steidl, Nele und Wolfgang
Für Wolfgang Dabernig war es eine große Ehre bei der Firmung von Nele, jüngste Tochter von Iris und Behindertensportkollegen und Freund Michael Kurz, bereits zum dritten mal die Firmpatenschaft übernehmen zu dürfen.
Nele empfängt das Sakrament der Firmung von Bischofsvikar Prälat Hermann Steidl 2017 in Ausservillgraten
Bischof Dr. Alois Schwarz spendet Nils in St. Lorenzen/Les. 2014 das Sakrament der Firmung
Kanonikus Msgr. Mag. Gerhard Christoph Kalidz firmt 2011 Lea im Gailtaler Dom in Kötschach
Radlwolf mit seinen Firmpatenkindern Lea, Nele und Nils
Vor drei Jahren war Radlwolf bereits Firmpate von Bruder Nils und vor sechs Jahren von Schwester Lea Kurz.
Die Firmung gehört neben der Taufe und der Erstkommunion zu den drei Sakramenten der christlichen Initiation (Einführung). Das heißt, mit der Firmung wird man vollends in der Kirche aufgenommen. Es ist das Sakrament, das den Heiligen Geist verleiht. Nur mit ihm gibt es eine lebendige Kirche, da man ab nun für seinen Glauben einsteht und ihn mit Worten und Taten verbreitet.
Die Firmlings Eltern Iris und Michi
Nele testete ihr Firmgeschenk bereits ausgiebig
und stellte am nächsten Tag gleich einen neuen prsönlichen Rekord auf die Lackenalm auf
Wolfgang wünscht seinen Patenkindern die herzlichsten Glückwünsche zur Firmung. Gott, Jesus und der Heilige Geist mögen Euch begleiten – heute, morgen und zu allen Zeiten.
Michi und Radlwolf freuen sich mit Silke über die gelungene „Stoneman“ Bezwingung
„Stoneman Road“ in GOLD für Radlwolf und Michi Kurz.
Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war es schon lange ein Wunsch, den „Stoneman Road“ (193 km und 4700 Höhenmeter) zu bezwingen. Für dieses Unternehmen kam als Partner nur sein Freund und Leidensgenosse Michael Kurz in Frage. Beide leiden an inkompletten Querschnittlähmungen. Betreut wurden die Zwei von Silke Trummer-Napetschnig , die die beiden schon am Jakobsweg 2009 begleitet hatte.
Michi und Radlwolf freuen sich auf rege Teilnahme beim „3. Radeln für den guten Zweck“
wunderschöne Stimmungen
in den Dolomiten
die Kontrollpunkte werden angefahren
Der Stoneman Road ist ein Projekt vom ehemaligen Mountainbike Profi Roland Stauder. Auf dieser Straßenrundfahrt über 7 Dolomitenpässe (Kreuzbergpass 1636m, Passo Sant Antonio 1489m, Tre Cime di Lavaredo 2333m, Passo Tre Croci 1809m, Passo Giau 2236m, Passo Falzarego 2105m, Passo Cimabanche 1530m) muss man fünf Stempelstellen passieren, um es auf die Finisher-Liste (http://www.stoneman.it/de/content/finisher-road) zu schaffen. Bewältigt man die Strecke in einem Tag, verdient man sich die Stoneman Trophäe in Gold, zwei Tage bedeuten Silber und drei Tage Bronze.
der höchste Punkt
der Tour ist erreicht
was gibt es schöneres
der Salzverlust war auch nicht ohne
Für Radlwolf war es 23 Jahre nach seinem schweren Unfall ein ergreifendes Gefühl, die Momente und Erlebnisse dieser Gewalttour mit seinen Freunden Michi und mit Silke erleben zu dürfen. Ein besonderes Dankeschön gilt Silke für die tolle und perfekte Betreuung, Michi für das an Radlwolf`s Behinderung angepasste rücksichtsvolle Radeln.
Radlwolf auf dem Weg zum Vizestaatsmeister beim ÖSTM Straßenrennen (Foto: Peter Gaisbauer)
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig (KBSV-VSC Villach) Behindertenklasse C1 gewann bei den Österreichischen Behindertenradsport – Staatsmeisterschaften im Straßenrennen am 28. Mai 2017 in Schwanenstadt OÖ, Rundkurs 6,14 km, 64 m HD pro Runde, max. Steigung 18%, 6 Runden, den Österreichischen Vizestaatsmeistertitel hinter Staatsmeister Andreas Zirkl (Graz).
Radlwolf bei den Staatsmeisterschaften 2017 im EZF (Foto: Peter Gaisbauer)
Am 25. Mai 2017 errang Radlwolf in Attnang-Puchheim OÖ bei den Staatsmeisterschaften im Einzelzeitfahren den dritten Platz über 12,9 km in der Zeit von 20:30:32 Minuten, das ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,8 km/h. Österreichischer Staatsmeister wurde Andreas Zirkl (Graz) vor Andreas Schwab (NÖ).
Radlwolf freut sich über das Treffen mit Michael Teuber (Bayern) er gewann 2004 bei den Paralympics in Athen Gold vor Radlwolf
Wolfi Eibeck der wohl erfolgreichste österr. Radler im Behindertenradsport und Radlwof zwei alte Freunde, die auch bei einem Weissbier nicht aufgeben und verzweifeln
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig organisierte heuer zum dritten mal vom 29. April bis 6. Mai die schon über viele Jahre bereits traditionelle Radwoche 2017 vom Villacher Versehrtensportklub in Gatteo/Mare bei Cesenatico. Es waren heuer 38 Teilnehmer, darunter acht Radler aus Kötschach-Mauthen dabei.
Die Kötschach-Mauthner Radler v.l. Alfred, Dani, Michl, Motz, Evelin, Radlwolf, Kurt und Günther
kulinarisch
verwöhnt
im Hotel Capitol in Gatteo/Mare
Ausgezeichnet untergebracht sind die Teilnehmer der Radwoche seit drei Jahren im Hotel Capitol in Gatteo/Mare, wo die Radler täglich mit den feinsten kulinarischen Speisen und Getränken der italienischen Küche verwöhnt wurden .
Gerhild, Heinz und unser ältester Teilnehmer Adi mit seinen 92 Lenzen sind bereit (2017)
für wunderschöne
Radtouren
in der
Romagna
Die Höhepunkte der Woche waren wieder wunderschöne Radtouren in der Romagna, eine Verkostung regionaler Spezialitäten im Olivenhain von Maria Rosa und Mario Zaghini in Verucchio (Olio Extra Vergine di Oliva„Il Borgo“) und die Filmvorführungen “ Radeln für den guten Zweck“ und „die große KRAFTprobe„.
Verkostung und Kauf
regionaler Spezialitäten im Olivenhain von Maria und Mario Zaghini
Dani und Radlwolf freuen sich Silvia und Martin kennengelernt zu haben, strahlen doch die beiden trotz Blindheit die pure Lebensfreude aus
Blick vom Olivenhain in Rtg. Rimini
Radlwolf freut sich mit Maria Rosa und Mario über den schönen Besuch im Olivenhain
Am letzten Abend wurde auch noch der bevorstehende 92. Geburtstag vom ältesten Teilnehmer und langjährigen Organisator der Radwoche Cesenatico Adi Klingberg gefeiert. Hochachtung für Adi, er fährt mit seinen 92 Jahren mit Unterschenkelprothese immer noch täglich seine ca. 50 km.
Silvia schaut sich Radlwolf`s neues Rad an, Dani schaut sich Karl an, und Karl der nicht allzuviel sieht fährt alle in Grund und Boden wenn er darf
v.l. Winfried, Radlwolf, Evelin, Kurt, Alfred. Michl, Günther und Dani vor der Festung San Leo
Der Felssturz von San Leo 2014
Die Cipressa di Francesco wurde 1213 von Franz von Assisi in der Nähe von Verucchio gepflanzt
wenn die Damen wollen gibt es auch eine Pause
Am Samstag den 6. Mai ging die Radwoche Cesenatico 2017 zu Ende und Radlwolf möchte sich bei allen Teilnehmern der Radwoche, bei den neuen Freunden, der Familie bzw. Verwandtschaft Färber, für die schöne, lustige und Gott sei Dank unfallfreie Woche bedanken und hofft nächstes Jahr bei seiner vierten Organisation wieder um zahlreiche Teilnahme an der Radwoche 2018.
Günther bedankte sich mit dieser Fotomontage bei Radlwolf für diese schöne Radwoche, Radlwolf möchte diesen Dank an alle Teilnehmer weitergeben