Inhaltsverzeichnis
Kötschach – Assisi per Fahrrad 2019
23. 06. – 27. 06 2019
Mauthen, 07:45 Uhr, Fronleichnam 2019. Wolfgang Dabernig / Radlwolf und Michael Kurz wurden von Pfarrer Krzysztof Nowodczynski mit einem Segensgebet und mit musikalischer Umrahmung von der Trachtenkapelle Mauthen auf ihre Radwallfahrt nach Assisi verabschiedet. Das Begleitfahrzeug lenkte Physiotherapeutin Nicole Böhlen.
Bis auf die Grenze zu Italien auf den Plöckenpass folgten den beiden Behindertensportlern aus dem Gail-, bzw. Lesachtal dann viele Trainingskollegen/innen und Familienangehörige.
170 Kilometer betrug das Tagespensum am ersten Tag von Kärnten aus nach Friaul – Julisch Venetien entlang zauberhafter Landschaft in den Karnischen Alpen und vorbei an tiefblauen Seen in Karnien.
Weiter durch die Po- Ebene führte die Tour in die Region Emilia Romagna. Ein kurzer Zwischenstopp am Meer bot willkommene Abwechslung bei herrschender Hitze. Ein kleiner Umweg führte in die Nähe von San Marino, wo Franz von Assisi die mittlerweile über 800 Jahre alte Cipressa di San Francesco gepflanzt haben soll.
Durch die Toskana gelangten die Zwei am Fahrrad nach Umbrien über den Apennin. Mittlerweile stieg die Temperatur am Thermometer über die 40°C Marke.
Das Ziel der Pilgerfahrt, die mittelalterliche Stadt Assisi, wurde dann nach gut 600 zurückgelegten Kilometern in fünf Tagen mit unvergesslichen Eindrücken, aber auch mehreren bußfertig ertragenen Pannen und körperlichen Wehwehchen bei sengender Hitze dankbar und zufrieden erreicht.
Wolfgangs Frau Karin betete vor Ort mit den Rad- Wallfahrern gemeinsam in der Basilica di San Francesco.
Der 1228 heilig gesprochene Mönch Franziskus ist Patron Italiens und Gründer des Franziskanerordens.
Ganz nach dem Motto „wenn einer eine Reise tut, …“ wird Mediendesignerin Lea Kurz die Tour der zwei Paralympioniken Michi Kurz und Radlwolf filmisch aufbereiten.
Radlwolf und Michi Kurz radeln nach ASSISI | Trailer
Gesamtstrecke
siehe auch
Web:
www.versehrtensportclub-villach.at
https://koetschach-mauthen.gv.at/
www.panaceo-sport.com/stories/
Presse:
2019-07-22_Volltreffer
2019-07-24_Gailtaler
Kärntner Marienpilgerweg 2012
19.05.12
Kärntner Marienpilgerweg per Rad Tag 3
Foto: Hans Guggenberger v.l.n.r.: Kurt Strobl, Michael Kurz, Wolfgang Dabernig, Nils Kurz, Hans Linder, Betreuer Günther Schreibmajer und Anton Wilhelmer bei der Ankunft vor der Basilika in Maria Luggau
Der letzte Tag der Pilgerreise führte die Radler über 91 km und 1385 Höhenmeter von Feistritz/Gail zur Wallfahrtskirche (Maria im Graben) bei Vorderberg, weiter durch das Gailtal nach Watschig (Maria Hilf), Mauthen (Maria Schnee), Kötschach (Unsere liebe Frau) zum Ziel des Marienpilgerweges nach Maria Luggau (Maria Schnee).
Gesamtlänge 271 km, Gesamthöhenmeter 3775 m.
Foto: Günther Schreibmajer Die Radler auf Besuch im Seniorenheim Grafendorf mit einigen Heimbewohnern und den Eltern von Radlwolf
Für Radlwolf war es fast genau auf den Tag achtzehn Jahre nach seinem schweren Unfall (21. Mai 1994) ein ergreifendes Gefühl die Erlebnisse der Reise mit seinen Freunden (Danke) erleben zu dürfen. Ein besonderer Dank an Günther Schreibmajer für die tolle und perfekte Betreuung und Dokumentation.
Kartenansicht der Etappe:
Höhenprofil: hier
Kartenansicht gesamter Marienpilgerweg:
siehe auch: www.kaerntensport.net/ www.kath-kirche-kaernten.at/ www.kleinezeitung.at/ Kleine Zeitung Volltreffer Kärntner Woche
Foto: Günther Schreibmajer Radlwolf und die Radler bei einer kleinen Stärkung bei Ehefrau Karin und Schwiegermutter Maria in Obervellach bei Hermagor direkt am Marienpilgerweg
18.05.12
Kärntner Marienpilgerweg per Rad Tag 2
Foto: Michael Kurz Nils auf der Schiffsreise zur Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt in Maria Wörth
Am zweiten Tag musste die geplante Strecke kurzfristig geändert werden, da aufgrund des VW-GTI Treffens in Reifnitz die gesamte Wörthersee-Süduferstraße gesperrt war. Von Maria Saal fuhren die Pilgerradler über Lendorf nach Krumpendorf um von dort per Schiff die Wallfahrtskirche (Mariae Himmelfahrt) in Maria Wörth zu erreichen. Danach ging es über Velden zu den Wallfahrts.- bzw. Marienkirchen nach Augsdorf (Heilige Maria Rosenkranzkönigin), Maria Gail (Zu unserer Lieben Frau an der Gail), Radendorf (Maria Siebenbrünn), Göriach (Mariae Namen) in das Tagesziel nach Feistritz/Gail.
Foto: Michael Kurz Die Radler am Marienpilgerweg
Zurückgelegt wurden am zweiten Tag 95 Kilometer über 940 Hm.
Kartenansicht der Etappe:
Höhenprofil: hier
Foto: Michael Kurz Die Schatten der Pilgerradler in der Nähe der Marienkirche Mariae Namen in Göriach
17.05.12
Kärntner Marienpilgerweg per Rad Tag 1
Foto: Günther Schreibmajer v.l.n.r : Anton Wilhelmer, Radlwolf, Michi und Nils Kurz, Kurt Strobl und Flauschibär Hans Linder beim Start zur Pilgerreise am Kärntner Marienpilgerweg
Der Start zum Marienpilgerweg per Rad erfolgte in Maria Rojach (Mariae Himmelfahrt) im Lavanttal. Von dort aus führte die Route über St. Andrä (Maria Loreto) und Diex nach Hochfeistritz (Unserer Lieben Frau in der F(e)ichten) zum Etappenziel nach Maria Saal (Mariae Himmelfahrt). Zurückgelegt wurden am ersten Tag 85 Kilometer über 1450 Hm.
Die kleine Ylvie besuchte mit Mama Silke und Papa Markus die Pilgerradler
Einen überaus gelungenen Überraschungsbesuch in Maria Saal stattete Silke Napetschnig-Trummer mit ihrem charmanten Gatten Markus und Tochter Ylvie den Radlern ab. Silke begleitete die Radler bei ihrer Pilgerreise am Jakobsweg 2009.
Kartenansicht der Etappe:
Höhenprofil: hier
Foto: Günther Schreibmajer Die Radler vor der Kirche Maria Loretto in St. Andrä/Lav.
Kärntner Marienpilgerweg per Rad
geplant 17.05.-19.05.2012
Marienpilgerweg Markierung
Nach der Wallfahrt Jakobsweg per Rad 2009, der Pilgerreise mit dem Fahrrad nach Mariazell 2010 und der überwältigenden Radtour nach Medugorje im Juni 2011, pedalieren die Behindertensportler Michael Kurz und Wolfgang Dabernig heuer mit einigen Begleitern entlang des Kärntner Marienpilgerweges.
Ausgehend von Maria Rojach im Lavanttal, bis zur vielbesuchten, bekannten Basilika in Maria Luggau im Lesachtal, sind dabei rund 270 km zurückzulegen.
Die Wallfahrt durch Kärnten im Marienmonat, voraussichtlich vom 17.-19. Mai, soll helfen, zu „entschleunigen“, sich selbst und die Umwelt bewusster wahrzunehmen.
Marienpilgerweg Abzeichen
Maria Luggau-Medugorje 2011
21.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad
Wallfahrermesse in Medugorje
Nach einer Messfeier in Medugorje geht die Heimreise mit dem Auto (Danke an die Firma Holz Thurner) über Mostar (Besichtigung der Brücke von Mostar) und Starigrad/ Paklenica (Übernachtung) heim.
Für Radlwolf war es siebzehn Jahre nach seinem schweren Unfall ein ergreifendes Gefühl diese Momente in Medugorje und die Erlebnisse der Reise mit seinen Freunden (Danke) erleben zu dürfen. Ein besonderer Dank an Christine für die tolle und perfekte Betreuung.
Kartenansicht Gesamtstrecke:
weitere Berichte: www.kaerntensport.net/
Zeitungsberichte: KRegionalmedien Gailtaler Kärnten Journal
Die Stari most (deutsch: Alte Brücke) von Mostar
20.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 7. Tag
v.l.n.r. Kurt Strobl, Hans Linder, Wolfgang Dabernig, Christine Binder, Ossi Jochum und Michi Kurz in Medugorje
Es ist geschafft.
Nach 108 km und ca.920 Hm von Trilj im Dalmatischen Hinterland Nähe Split über Imotski zur Grenze Bosnien Herzegovina haben die Pilgerradler ihr großes Ziel den Marienerscheinungsort Medugorje erreicht. Die Freude über das gute und vor allem unfallfreie Gelingen dieser Fahrt über 850 km und ca.8350 Hm war den Radlern und Christine vor der Kirche in Medugorje förmlich anzusehen.
Kartenansicht 7.Tag
Auch die Pilgerräder haben die Reise ohne Defekte überstanden
19.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 6. Tag
Das Lamm am Spieß kurz vor dem Mittagessen der hungrigen Radler
Nach weiteren 120 km und 1270 Hm führte die Radreise, heute bei herrlichstem Wetter und Temperaturen um die 32 Grad, von Vodice in das Dalmatische Hinterland von Split/Kroatien. Die radlerischen wie auch kulinarischen Herausforderungen dieser Etappe ließen keinen Wunsch offen.
Kartenansicht 6.Tag:
Die letzten Kilometer eines unbeschreiblich schönen Etappe durch Kroatien in der abendlichen Dämmerung
18.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 5. Tag
Das Städtchen Pag auf der Insel Pag in Kroatien
Von Novalja auf der Insel Pag ging es heute bei ständigem Gegenwind über 152 km und 1240 Hm über Zader, Biograd, nach Vodice/Kroatien. Die kulinarischen Genüsse entlang der Route ließ bei den Radlern keinen Wunsch offen. 587 km haben die Radler bereits zurückgelegt und es bleiben noch ca. 260 km bis zum Ziel in Medjugorje das die Pilgerradler in zwei Tagen erreichen wollen.
Kartenansicht 5.Tag:
Kulinarik entlang der Straßen in Kroatien
17.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 4. Tag
Kurt Strobl und Radlwolf verfolgt von Hans Linder (Flauschibär)
Heute ging es für die Radler von der Insel Krk mit der Fähre auf die Insel Rab, von dort per Rad über die Insel, mit der Fähre weiter auf das Festland und von dort nach einigen „Rennkilometern“ am Festland wieder mit der Fähre auf die Halbinsel Pag. Das Inselhüpfen ließ den Radlern genug Zeit um zwischendurch den Geburtstag von Radlwolf ausgiebig zu feiern.
Kartenansicht 4.Tag (Karte unvollständig, Datenverlust Küstenstraße):
Michi Kurz, Ossi Jochum und Radlwolf beim Geburtstagsfeiern
16.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 3. Tag
v.l.n.r. Michi Kurz, Radlwolf, Kurt Strobl, Christne Binder, Hans Linder und Ossi Jochum auf der Insel Krk/Kroatien
Von Rakek/SLO ging es heute 145 km über wunderschöne Straßenabschnitte zum kroatischen Grenzort Babno Polje, weiter durch den Nationalpark Risnjak und von dort über bergige Straßen (ca. 1700 Hm.) auf die Insl Krk.
Kartenansicht 3.Tag:
Die Radler in der Abendstimmung uterwegs auf der Insel Krk/Kroatien
15.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 2. Tag
Die Radler in Rtg. Tolmin/SLO
Bei herrlichstem Wetter schafften die Radler heute die Strecke von Bovec über Kobarit, Tolmin, Idria, Logatec nach Rakek/SLO über 125 km.
Kartenansicht 2.Tag:
Kurt Strobl und Radlwolf mit netter Dame bei einer wohlverdienten Pause
14.06.11
Radwallfahrt Maria Luggau-Medugorje per Rad 1. Tag
v.l.n.r, Kurt Strobl, Michi Kurz, Ossi Jochum, Hans Linder, Pater Bernhard, Betreuerin Christine Binder, Wilfried Kurz (er begleitete die Radler bis Liesing), Radlwolf und Werner Unterlugauer ( er begleitete die Radler bis Hohenthurn) bei der Segnung in Maria Luggau
Nach einer würdigen Segnung durch Pater Bernhard
erfolgte der Start zur 1. Etappe bei idealem Wetter (wenn Engel reisen) über 134 km von Maria Luggau über St. Lorenzen/Les.(Einweihung des Wegkreuzes bei Michael Kurz) über Kötschach/Mauthen nach Hermagor, Feistritz/Gail, Hohenthurn, Tarvisio, Predil Pass nach Bovec SLO, wo sich die Radler mit einer Soča-Forelle stärkten .
Die Radler möchten sich recht herzlich für die Bewirtungen auf der 1. Etappe bei Fam. Kurz St. Lorenzen/Les., Cafe Planner Kötschach, Günther Warmuth Hermagor, Villacher Bier für den „Reiseproviant“, Karin und Maria Franz Obervellach, Fam. Mörtl für die Kirchtagssuppe in Feistritz/Gail, Gasthof Schussmann Hohenthurn und Harald Rodlauer ÖSV Damen-Schisprungtrainer für den Besuch und die Runde Getränke bedanken.
Kartenansicht 1.Tag:
v.l.n.r. Hans Linder, Michi Kurz, Radlwolf, Ossi Jochum und Kurt Strobl beim Denkmal von Johann Hermann von Hermanndorf am Predil Pass
Mariazell 2010
13.10.10
Von Maria Luggau nach Maria Zell per Rad 3. Tag
Wolfgang Dabernig, Daniel Obernosterer, Kurt Strobl und Michael Kurz vor der Basilika in Maria Zell
Nach 140 km und 1460 Höhenmeter von Puntigam zur Wallfahrtskirche Maria Trost, danach über Fronleiten, Bruck an der Mur und den Seeberg haben die Pilgerradler ihr großes Ziel die Basilika von Maria Zell erreicht. Die Freude über das gute und vor allem unfallfreie Gelingen dieser Fahrt über 453 km und 4660 Höhenmeter war den Radlern vor der Basilika förmlich anzusehen.
Morgen werden die Pilgerradler die Basilika von Maria Zell besuchen und an einer Pilgermesse teilnehmen. Danach werden die Radler mit Karin Franz die Heimreise mit dem OSK Vereinsbus antreten.
Kartenansicht Gesamtstrecke:
Kartenansicht 3. Tag:
Web: http://www.kaerntensport.net/
Presse: Kärntner Woche 28.10.2010 Gailtaler vom 18.11.2010
Hochaltar mit der wundertätigen Marienstatue im Wallfahrtsort Maria Trost
12.10.10
Von Maria Luggau nach Maria Zell per Rad 2. Tag
Michael Kurz beim Anstieg über die Soboth als Gepäcksträger von Radlwolf (Danke Michi!)
Durch den morgendliche Nebel ließen sich die Pilgerradler nicht entmutigen und nahmen die ersten eher flachen 50 km über Grafenstein, Klopein, Bleiburg nach Lavamünd in Angriff. Von Lavamünd bei Sonnenschein mussten auf 10 km ca. 1050 Höhenmeter auf die Soboth bewältigt werden, danach ging es in einer rasanten Talfahrt nach Eibiswald und über Deutschlandsberg, Stainz, Tobelbad nach Puntigam bei Graz in das Tagesziel. Dort angekommen ließen die Radler nach 145 km und 2070 Höhenmetern den Abend im Brauhaus Puntigam ausklingen. „Lustig samma-Punigamer“
Kartenansicht 2. Tag:
Radlwolf, Daniel, Kurt und Michi bei "Lustig samma-Puntigamer"
11.10.10
Von Maria Luggau nach Maria Zell per Rad 1. Tag
Kurt Strobl, Pater Bernhard, Michael Kurz, Daniel Obernosterer und Wolfgang Dabernig beim Start in Maria Luggau
Nach einer würdigen Verabschiedung und Segnung durch Pater Bernhard erfolgte der Start zur 1. Etappe über 168 km vor der Basilika Maria Luggau im Lesachtal bis zur Gurker Brücke Nähe Klagenfurt.
Die Pilgerradler in Vorderberg bei der Wallfahrtskirche Maria im Graben
Die Route führte zum Gailtaler Dom in Kötschach/ Mauthen, weiter zur Wallfahrtskirche Maria im Graben in Vorderberg, entlang des Faaker Sees und der Wörthersee Süduferstraße zur Wallfahrtskirche Maria Wörth und von dort über Viktring in das Tagesziel bei der Gurker Brücke Nähe Klagenfurt.
Kartenansicht 1. Tag:
Wallfahrtskirche Maria Wörth
10.10.10
Radwallfahrt der Behindertensportler Wolfgang Dabernig und Michael Kurz nach Mariazell
Die Basilika von Mariazell
Nach den unvergesslichen beeindruckenden Erlebnissen am Jakobsweg im Vorjahr, und aus Dankbarkeit für die Bewältigung ihrer Schicksalsschläge nach ihren Unfällen mit Erstdiagnose Querschnittlähmung, wollen Wolfgang Dabernig und Michael Kurz vom 11. bis 13. Oktober 2010, den bedeutendsten Wallfahrtsort Österreichs mit dem Rad erpilgern.
Die Route wird uns entlang des Kärntner und des Steirischen Mariazeller Wallfahrerweges führen. Gestartet wird vor der Basilika im Gnadenort Maria Luggau im Lesachtal. Weiter radeln wir durchs Gailtal bis zur Wallfahrtskirche Maria Wörth, nach Lavamünd, durch das Sobothgebiet nach Eibiswald .Von hier verläuft die Pilgerfahrt entlang des Mariazellerweges nach Graz zur Basilika mit der wundertätigen Marienstatue im Wallfahrtsort Mariatrost. In Mariazell werden wir nach ca. 450 km unser Ziel erreicht haben, das schon 1983 Papst Johannes Paul II besuchte. 2007 feierte Papst Benedikt XVI anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums der Basilika einen Gottesdienst.
Wie schon 2009 auf unserer Pilgerfahrt über 2750 Kilometer entlang des Jakobsweges nach Santiago de Compostela, wird uns Kurt Strobl am Fahrrad begleiten. Neu dabei ist unser Radsportfreund Daniel Obernosterer aus Kötschach.
Jakobsweg 2009
10.07.09
Jako der Papagei und Radlwolf
Weitere Medienberichte „Jakobsweg per Rad“
Sendungsmitschnitt Radio Osttirol Sendung vom 4. und 5. Juli 2009:
Presse:
Osttiroler Bote 9. Juli 2009
Kötschach-Mauthner Nachrichten 8. Juli 2009
Oberkärntner Volltreffer 3. Juli 2009
Gailtaler 4. Juni 2009
Kronen Zeitung 2. Juni 2009
Michi Kurz und Radlwolf bei der nächtlichen Aktualisierung ihrer Webseiten
28.06.09
Radlwolf, Ute Pichler und Michael Kurz
Besuch bei Radio Kärnten
Auf Einladung von Radio Kärnten besuchten Michael Kurz und Radlwolf am 27.6.2009 die Sendung „Stadt Land Kärnten“, moderiert von Ute Pichler, wo sie über ihre Erlebnisse und Eindrücke ihrer Reise “ Jakobsweg per Fahrrad“ berichten konnten.
Sendungsmitschnitt „Stadt Land Kärnten“:
Presse:
Kärntner Tageszeitung vom 28.6.2009
Radlwolf, Konrad Weixelbraun, Ute Pichler und Michael Kurz im ORF Landesstudio Kärnten
Bei der Rückreise vom ORF Landesstudio Kärnten lernten Michi und Radlwolf auf Iniziative von Ossi Jochum den legendären Achomitzer Schisprungadler Hans Millonig kennen. Millonig feierte in den 70er bzw. 80er Jahren große Erfolge national und international und war auch Olympiateilnehmer in Lake Placid.
Ossi Jochum, Radlwolf, Hans Millonig und Michi Kurz bei einem fröhlichen Stelldichein im Hause Millonig
19.06.09
Jakobsweg per Rad 21. Tag
Der Altar der Kathedrale von Santiago de Compostela
Heute besuchten die Pilgerradler die außergewöhnliche Kathedrale von Santiago de Compostela wo sie an einer Pilgermesse teilnahmen, die Statue des heiligen Jakob verehrten und auch dessen Grab aufsuchten. Für Radlwolf war es fünfzehn Jahre nach seinem schweren Unfall ein ergreifendes Gefühl diese Momente mit seinen Begleitern und Freunden erleben zu dürfen.
Am Abend traten die Radler mit Silke und Jako den Papagei den ersten Teil der Heimreise über 300 km an.
Heimreise mit Jako den Papagei
18.06.09
Jakobsweg per Rad 20. Tag
Michael, Wolfgang, Silke, Manfred und Kurt vor der Kathedrale von Santiago de Compostela
Es ist geschafft.
Nach 80 km und ca. 1200 Hm. von Carballiño nach Santiago de Compostela haben die Pilgerradler ihr großes Ziel die Kathedrale von Santiago de Compostela erreicht. Die Freude über das gute und vor allem unfallfreie Gelingen dieser Fahrt über 2740 km und ca. 17500 Hm. war den Radlern und Silke vor der Kathedrale förmlich anzusehen. Morgen werden die Pilgerradler die Kathedrale von Santiago de Compostela besuchen und einen Besinnungs-und Gebetstag halten.
Silke, Wolfgang, Michael, Jako der Papagei, Kurt und Manfred bei der Einfahrt in Santiago de Compostela
17.06.09
Jakobsweg per Rad 19. Tag
Freund und Gönner Klaus Mamedof Firma P-Tec International
Zwecks ausgiebigen Geburtstagsfeierlichkeiten (Radlwolf 51) mit Freund und Gönner Klaus Mamedof Firma P-Tec International, der in Carballiño beruflich zu tun hatte, heute kein News Eintrag.
Danke Klaus!
Radlwolf 51. Geburtstag
16.06.09
Jakobsweg per Rad 18. Tag
Kurti, Manfred verdeckt und Radlwolf am Anstieg Puerto de Mancanal 1225 m Seehöhe
Von Hospital de Orbigo ging es heute über 155 km, entlang des Jakobsweges über Puerto de Mancanal 1225 m Seehöhe bis nach Ponferrada, von wo die Radler den Jakobsweg verließen und über eine Seitenstraße durch eine wunderschöne Landschaft in das Tagesziel nach A Rùa fuhren.
Abfahrt von Puerto de Manzanal 1225 m Seehöhe nach Ponferrada 500 m Seehöhe
15.06.09
Jakobsweg per Rad 17. Tag
Radlwolf, Manfred, Kurt, Jako der Papagei, Michael, Kitty und Silke
Auch heute ging es wieder über 160 km von Carrión de Los Condes (Palencia) in Rtg. Leon, wo die Radler Bekanntschaft mit Kitty, einer Engländerin die völlig unbeschwert alleine Spanien per Rad umrundet. Vor Leon machten die Radler einen ungewollten „Abstecher“ von ca.30 km nach Valencia de Don Juan, wurden aber durch faszinierende Erdbauten in dieser Gegend entschädigt. Danach ging es dann planmäßig weiter über den Jakobsweg ins Tagesziel Hospital de Orbigo.
Die faszinierenden Erdbauten in der Nähe von Valencia de Don Juan
14.06.09
Jakobsweg per Rad 16. Tag
Die unvergleichbare Landschaft in der Nähe von Burgos
160 km ging es heute von Santo Domingo de la Calzada, bei meist bewölkten Himmel und idealen Temperaturen von 21 – 29°C, über Burgos, durch eine unvergleichbare Landschaft in Richtung Leon nach Carrión de Los Condes (Palencia).
Begegnung der Jakobswegradler mit den Pilgern
13.06.09
Jakobsweg per Rad 15. Tag
Die Radler in der Nähe Logroño in der Region Rioja
Bei bis zu 44°C ging es heute von Puente la Reina über Logroño, wo zurzeit das historische Stadtfest „San Bernabe“ stattfindet, weiter nach Santo Domingo de la Calzada wo heute in einem Kloster übernachtet wird. Es sind nun über 2000 km zurückgelegt und es liegen noch ca.700 km bis nach Santiago de Compostela bzw. Fisterra Atlantiküste vor den Radlern.
Historisches Stadtfest "San Bernabe" in Logroño
12.06.09
Jakobsweg per Rad 14. Tag
Manfred, Radlwolf, Michi und Kurt am Ibañeta Pass in den Pyrenäen
Über drei Pyrenäenpässe strampelten die Pilgerradler heute von St. Jean-d-de Port über den Ibañeta Pass 1057m , den Mezkiritz Pass 922m und den Erro Pass 801m nach Pamplona im Baskenland und von dort ins Tagesziel nach Puente la Reina, wo in der Pilgerherberge Albergue de Peregrinos Quatier bezogen wurde.
Der Herbergssucher Kurt vor der Pilgerherberge Albergue Peregrinos
11.06.2009
Jakobsweg per Rad 13. Tag
Kurt, Manfred, Radlwolf und Michi am Chemin de St. Jachues bei St. Jean d-de-Port
Von Lourdes ging es heute anfangs bei leichten Nieselregen nördlich der Pyreneen über 133 km nach St. Jean d-de-Port dem französischen Ausgangspunkt des meistbegangensten Abschnittes des Jakobsweges.
Ca.1800 km haben die Pilgerradler zurückgelegt und es liegen nun noch ca. 900 km bis zum Ziel in Santiago de Compostela vor ihnen.
Große Freude bei Radlwolf über das Erreichen des Jakobweges
10.06.09
Jakobsweg per Rad 12. Tag
Silke, Kurti, Manfred, Michi und Wolfgang vor der Basilika in Lourdes
Jakobsweg per Rad 12. Tag
Am heutigen Besinnungs-und Gebetstag besuchten die Pilgerradler die Grotte von Lourdes, zündeten Opferkerzen an, nahmen an einer französischen Wallfahrermesse teil, tranken das heilige Lourdes- Wasser und badeten auch in diesem, gingen den imposanten Kreuzweg mit den überlebensgroßen Figuren, besuchten die unterirdische Kathedrale (Papst Pio X.) und nahmen an der abendlichen Lichterprozession teil. Für Wolfgang und seine Freunde war der heutige Tag ein unvergessliches Erlebnis, von dem alle beteiligen sicher viel Kraft für ihr weiteres Leben schöpfen können. Morgen geht die Reise für die Radler über die Pyrenäen weiter Rtg. Pamplona in Spanien.
Presse: Kärntner Woche vom 10.6.2009
Die Erscheinungsgrotte von Lourdes
09.06.09
Jakobsweg per Rad 11. Tag
Manfred, Wolfgang, Silke, Kurt, Michi und unser Pilgerpapagei Jako bei der Ankunft in Lourdes
Das erste Ziel der Pilgerreise Lourdes ist erreicht. Ca. 1700 km haben die Radler Gott sei Dank sehr gut und unfallfrei bewältigt. Morgen steht ein Besinnungstag bzw.wohlverdienter Ruhetag mit einem Besuch des heiligen Bezirkes und der Grotte von Lourdes am Programm.
Kreuzweg in der Nähe der Grotte von Le Mas ď Azil
08.06.09
Jakobsweg per Rad 10. Tag
Gewitterstimmung in den Ausläufern der Pyreneen kurz vor Le Mas ď Azil
Heute ging es 165 km, ca.1000 Hm. von Cabezac über Carcassonne, Palmiers nach Le Mas ď Azil. In der Nähe von Carcassonne gesellte sich ein sechster Pilger zur Truppe. Es handelt sich um einen entflohenen Graupapagei passenderweise auch Jako-Papagei genannt. Vielleicht ein Zeichen von oben?
Der sechste im Team
07.06.09
Jakobsweg per Rad 9. Tag
Durchfahrt in Bezieres
Von Aigues-Montes in der Camargue ging es heute über wunderschöne Straßenabschnitte durch das Rhone-Delta über Séte nach Bezieres und von dort in Rtg. Carcassonne Region Languedoc-Roussillon. Nach Lourdes sind es noch ca. 300 km und wenn alles klappt werden die Pilgerradler das Zwischenziel in zwei Tagen erreichen.
Cathedrale Sait-Nazaire von Bezieres
06.06.09
Jakobsweg per Rad 8. Tag
Michi, Radlwolf, Manfred und Kurt in Arles
Aufgrund der schlechten Wettervorhersage im Gebiet des Mont Vontoux entschieden sich die Radler über Aix-En-Provence, Arles in die Camargue nach Aigues-Montes auszuweichen. Es sind ca. 1200 km bewältigt und somit die halbe Distanz nach Santiago de Compostela geschafft.
Sollte der Zeitplan und das Wetter es erlauben werden die Sportler den Mont Vontoux bei der Rückreise bezwingen.
Michi bei der Arbeit als Fahrradkameramann in der Abendstimmung durch die Camargue
05.06.09
Jakobsweg per Rad 7. Tag
Michi, Manfred, Silke, Radlwolf und Kurt im Hafen von Cannes
Cannes und San Raphael waren heute die letzten Städte an der Cote ď Azur. Über Fréjus ging es dann weiter nach Le Luo und zum Ziel in Brignoles.
Abendstimmung Rtg. Brignoles Provence
04.06.09
Jakobsweg per Rad 6. Tag
Lagebesprechung unter dem Fürstenpalast in Monaco
Von Cisano Sul Neva ging es heute über Albenga, Imperia, San Remo, Ventimiglia nach Frankreich und durch Monaco nach Nizza ins Etappenziel Antibes. Stimmung, Wetter, Essen, Wein usw. sind bestens. Ca. 900 km sind bereits zurückgelegt und morgen geht es in die Provence Rtg. Mont Vontoux.
Manfred, Radlwolf, Michi und Kurt am Srand von Nizza
03.06.09
Jakobsweg per Rad 5. Tag
Manfred, Wolfi, Silke, Michi und Kurt am Colle San Bernardo
Petrus meinte es heute gut mit den Radlern. Sonnenschein begleitete sie heute auf bergigen 140 km von Acqui Teme über den Montezemolo 756 m und den Colle San Bernardo nach Cisano Sul Neva ca. 10 km vor dem Meer.
Ligurische Berge
02.06.09
Jakobsweg per Rad 4. Tag
Die Radler in der Lambardei
Sommerliche Temperaturen b/aegleiteten die Radler über 166 km von Cremona über Voghera und Alessandria nach Acqui Terme. Ca.1/4 der Stecke ist geschafft und nach den endlosen Ebenen der letzten Tage geht es morgen über die Berge Richtung Italienisch Riviera.
Geschafft
01.06.09
Jakobsweg per Rad 3. Tag
Die Radler in Mantua
Bei idealen Temperaturen schafften die Radler heute die Strecke von Montegrotto über Mantua nach Cremona über 170 km. Die italienische Polizei ließ es sich nicht nehmen die Wallfahrer einige Kilometer mit Blaulicht zu eskortieren.
Die italienische Polizia, dein Freund und Helfer
31.05.09
Jakobsweg per Rad 2. Tag
Michi voll motiviert
Der vormittägliche Dauerregen zwang die Pilgerradler zu einer verkürzten aber dennoch interessanten 100 km Etappe. Padua und sein Straßennetz hielt uns länger als geplant auf. Dennoch zufrieden mit dem Tagespensum quartierten sich die Radler in einem Thermenhotel in Montegrotto (Nähe Abano) ein und ließen den Abend in einem netten Ristorante ausklingen.
Die Radler Rtg. Padua
30.05.09
Jakobsweg per Rad 1. Tag
Landessportdirektor Reinhard Tellian, Kurt Strobl, Silke Napetschnig, Manfred Pichler, Michi Kurz, Radlwolf, Bürgermeister Walter Hartlieb und Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski
Nach einer würdigen Segnung durch Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski erfolgte der Start zur 1. Etappe über 160 km von Kötschach/ Mauthen über den Plöckenpass (Danke für das Bier beim Plöckenhaus vom „Lindele“ und der großzügigen Jause beim Ristorante Valico von Assunta und Ottone) nach Tolmezzo, Cavazzo See, Spilimbergo nach Oderzo (Nähe Treviso).
Ein besonderer Dank gilt Landessportdirektor Reinhard Tellian, Bürgermeister Walter Hartlieb, Ludwig Piber (Auto Kia), Reinhold Traussnig (Retra Sport), Gerd Lipicer ORF, sowie allen Gönnern und Sponsoren und allen Verwandten, Freunden und Fans die uns verabschiedet haben.
Die Pilgerradler in Begleitung einiger treuen Fans auf der 1. Etappe Rtg. Tolmezzo/Friaul
22.05.09
Jakobsweg per Rad
Schon seit Jahrhunderten nehmen Pilger auf der Suche nach Gott und sich selbst die wundervolle Herausforderung an, das Grab des Apostel Jakobs zu besuchen.
Foto: Kuess v.l.n.r. Silke Napetschnig, Wolfgang Dabernig, Manfred Pichler, Kurt Strobl und Michael Kurz
Vor 15 Jahren im Mai 1994 stürzte Wolfgang Dabernig aus Kötschach mit seinem Moutainbike und brach sich dabei zwei Halswirbel.
Diagnose: Querschnittlähmung.
Nach sechsmonatiger Rehabilitation in Tobelbad/Steiermark kämpfte sich Wolfi mit eisernem Willen und Hilfe seiner Frau Karin zurück und ist seit dem sehr erfolgreicher Behindertensportler.
So gelang es dem Teleworker bei den Paralympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille beim Straßenradrennen zu gewinnen.
Auch startete Wolfgang vier Jahre später bei den Paralympics in Peking.
Zehn Jahre ist es her, dass Michael Kurz aus St.Lorenzen im Lesachtal das gleiche Schicksal erfährt und sich bei einem Schitourenlauf in Frankreich zwei Halswirbel bricht.
Diagnose: Querschnittlähmung.
Auch Michael gelang es mit Hilfe der Familie sich im Behindertensport zu etablieren.
Mittlerweile gewann Michael unter anderem drei Medaillen bei Weltmeisterschaften für Behinderte im Schilanglauf und Biathlon.
Michael startete 2006 bei den Paralympischen Winterspielen in Turin, sowie 2004 bei den Paralympischen Sommerspielen in Athen zusammen mit seinem Freund Wolfi Dabernig.
Aus Dankbarkeit planten die radsportbegeisterten Zimmerkollegen Wolfgang und Michael damals in Athen, ab 30. Mai für ca. 3 Wochen die kraftspendende Pilgerreise über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela per Fahrrad zu bewältigen.
Als Trainingspartner von Wolfgang war Kurt Strobl bei dessen Unfall dabei und leistete perfekte Erste Hilfe.
Dies und eine innige Freundschaft zu Kurt geben den Ausschlag dafür, dass Kurt die „Wallfahrt“ begleiten wird.
Motiviert durch die Schicksalsbewältigung von Wolfgang und Michael hat sich noch Manfred Pichler aus Dellach/Gail ins Team gemeldet. Nach einer Burnout-Erkrankung im Sommer 2007 braucht Manfred neue Aufgaben und Ziele.
Begleiten wird dieses Unternehmen Silke Napetschnig aus Klagenfurt. Silke, die Betreuerin des Nationalteams Behindertenradsport, ist freiberufliche Heilmasseurin und wird die Aufgabe der Quartiersuche am jeweiligen Etappenziel übernehmen.
Sie wird das Begleitfahrzeug, einen von Auto Piber in Leifling zur Verfügung gestellten Kia Carnival lenken.
Die ca. 2400km lange, dreiwöchige Pilgerfahrt von Hoffnung und Dankbarkeit wird ausgehend von Kötschach u.a. über Monaco, den Mont Vontoux („Windumbrauster“, höchster Berg der Provence) nach Lourdes und über die Pyrenäen den Jakobsweg entlang nach Santiago de Compostela führen.
Mit dieser Wall“fahrt“ hoffen wir unseren eigenen Horizont zu erweitern und anderen Menschen in schwierigen Lebenssituationen Kraft und Hoffnung zu spenden.
Start ist am Samstag 30. Mai 2009 um 08:00 vor dem Gailtaler Dom (Marien – Wallfahrtskirche in Kötschach).