Nachdem Radlwolf aufgrund der Schneesituation nach dem Wintereinbruch Ende Jänner (ca. 2m Neuschnee in Kötschach-Mauthen) und Sperre des Plöckenpass in seinem Freilufttraining massiv eingeschränkt ist, absolvierte er ein Ersatztraining der besonderen Art mit seiner Trainingspartnerin Nr. vier Katja im wunderschönen Familienschigebiet Vorhegg in Kötschach.
Nach einer kurzen Aufwärmrunde im Budile bei der Talstation der Vorheggbahn nahm man den Berg mit dem Doppelsessellift in Angriff. Aufgrund der perfekten Schneebedingungen entschied man sich bei der Bergstation auf der Specken die ca. 200 Höhenmeter tiefer gelegene Ödenhütte zu Fuß über die Schipiste zuerreichen. Für Katja war das auf Grund der Gehbehinderung von Radlwolf so etwas ähnliches wie ein Elefantentrieb über die Alpen.
Freund und Gönner Klaus Feistritzer (Privatbrauerei Loncium) erkannte die kritische Situation beim vorbeifahren mit den Schiern sofort und rettete die beiden Trainierer bei seiner nächsten Talfahrt mit einem kühlen Loncium. (Danke Klausi!)
Nach erreichen der Ödenhütte und einer ausgiebigen Rast mit den Trainingpartnerinnen eins und zwei wurden die Athleten sicher von Radlwolfs Gattin Karin ins Tal gefahren, wo beim „Planner“ die Abschlussanalyse durchgeführt wurde, (No servas!)
Jetzt war ich zu voreilig – a super Newseintrag 😉 Die Alternativtrainingsvarianten sind perfekt 😉
Jojo trainierts deis lei vollgas und unsa ans konn holt imma lei oarbeitn!!!!!!!!!