Die Paralympioniken Michi Kurz und Radlwolf drehten eine Radrunde der Superlative nach dem verregneten Sommer der letzten Wochen bei sommerlichen Temperaturen von bis zu +30º C im wunderschönen Friaul über 182 Straßenkilometer und 1300 Höhenmeter von Zuglio über Tolmezzo, Cavazzo See, Trasaghis, Osoppo, Buia, Colloredo di Monte Albano, Pagnacco, Udine nach Palmanovo und zurück über Buttrio, Cividale, Nimis, Tarcento, Gemona , Carnia, Tolmezzo wieder zum Ausgangspunkt nach Zuglio in Friaul/ Italien.
Entlang des Cavazzo Sees
Über den Tagliamento Nähe Gemona
Einfahrt durch das nördliche Tor der Stadtmauer nach Palmanova
Mahlzeit
Spaghetti mit Meeresfrüchten, man gönnt sich ja sonst nix
Michi in der Mittagspause
Rückfahrt durch Buttrio
Girostimmung in Cividale
Ohne Wein geht es bei Michi anscheinend nicht
Der Höhepunkt der Radtour war die Pause bei Ulica in der BAR AL TIGLIO in Togliano
Die verdiente Pizza am Ende des wunderschönen Tages in der LA TORATE in Paluzza
Nach der perfekt gelungenen Ausfahrt beim Auto in Zuglio angekommen, regnete es wieder in Strömen, was den beiden Radlern aber nichts mehr antun konnte.
Danke Michi für diesen wunderschönen Tag!
v.l. Wirtin Hanni Rieger, Moderator Hans Böhm, Franz Klammer, Organisator Fredi Schabschneider, Radprofi Reto Hollenstein, Prim. Univ. Prof. DDr. Helmut Kern und Radlwolf bei der „8. Tour de Wienerwald“
27. August 2014
Radlwolf begleitete die von Fredi Schabschneider und Familie Rieger (Hotel Restaurant Wienerwaldhof) perfekt organisierte legendäre „Tour de Wienerwald“ mit Schilegende Franz Klammer heuer infolge einer starken Verkühlung im Begleitbus.
Mit dem Bus ging es vom Hotel Wienerwaldhof zum Start nach Unterloiben
Die Kötschacher P-Tec Loncium Abordnung Kurt Strobl, Radlwolf und Ossi Jochum mit Wirtin Hanni Rieger
Start in Unterloiben beim Heimathaus von Wirtin Hanni Rieger
Bei der 8. „Tour de Wienerwald“ begaben sich 52 Radler zum Start in Unterloiben (Nähe Dürnstein in der Wachau) , darunter der Schweizer Radprofi Reto Hollenstein , Ex-Radprofi Rene Haselbacher, die Bayrische Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina, Prim. Univ. Prof. DDr. Helmut Kern (Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Wilhelminenspital) , Paralympic-Teilnehmer Erich Stauffer (Oberschenkelamputiert), die Gailtaler Abordnung mit Kurt Strobl, Ossi Jochum, einige Radler der Hobbyradrunde Feistritz/Drau unter der Leitung von Ronny Hohenberger u.v.m. auf die 117 km und 1505 Höhenmeter lange Radrunde durch den Wienerwald zum Ziel beim Hotel Restaurant Wienerwaldhof in Strohzogl – Irenental – Tullnerbach.
wenige Kilometer nach dem Start konnte auch der erste Regenguss die Stimmung nicht kippen
Feld geschlossen durch die Nibelungenstadt Traismauer
Die „Tour de Wienerwald“ rollt durch die Felder und über die Hügel Niederösterrechs
Während der 8. „Tour de Wienerwald“ wurden die Radler bei vier Labestationen der feinsten Art, bei Marie von Lichtenstein in Kohlreith, beim Autohaus Franz Kaiblinger am Riederberg , wie schon die letzten Jahre beim Bauernhof der Familie Feiertag in Röhrenbach/Tullnerfeld und bei Bürgermeister und Ex-Innenminister Karl Schlögl in Purkersdorf kulinarisch verwöhnt.
zwei ehemalige Staatsmeister Rene Haselbacher und Radlwolf beim Kollegen im Hintergrund
v.l. Franz Klammer, Paralympian Erich Stauffer, Radlwolf, Radprofi Reto Hollenstein, Ossi Jochum und Kurt Strobl
Organisator Fredi Schabschneider, Wirt Franz Rieger und Franz Klammer bei der Spendenübergabe an Phillip und seine Mama
Bei der anschließenden Finalveranstaltung im Ziel moderiert von „Profimoderator“ Hans Böhm und musikalisch begleitet vom „Alleinunterhalter der Superlative“ Stefan Proll gab es auch einen Auftritt der beiden „Comedy Hirten“ Cristian Schwab und Peter Moizi, wo bei vielen Zuschauern kein Auge trocken blieb.
Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes von Franz Klammer und dem Organisationsteam rund um Fredi Schabschneider , der Familie Rieger und der Spendenfreudigkeit der Teilnehmer, Sponsoren und Zuschauer wurden 8000 € für den behinderten sechsjährigen Philip aus Sieghartskirchen bei der achten „Tour de Wienerwald“ erradelt und gesammelt.
Höhenprofil
Radlwolf möchte sich bei Fredi Schabschneider und Franz Klammer für die Einladung und bei Hanni und Franz Rieger für die großartige Bewirtung herzlichst bedanken.
v.l. Radlwolf, Olympiasieger und Schilegende Franz Klammer, „10 fach Tour de France Bezwinger „Berni Eisel und Paratriathlet Christian Troger
6. August 2014
Zum zwölften mal fand die unter der Leitung von Ronny Hohenberger und Karin Pucher (Radrunde Feistritz/Drau) organisierte, legendäre „Tour de Franz“ statt.
Alle Hände voll zu tun hat Organisatorin Karin Pucher bei der Anmeldung
Die Teilnehmer warten schon angespannt auf den Start
Trainingpartner Kurt Strobl fiebert auch schon dem Start entgegen
Rund 100 seiner Freunde folgten der Einladung von Franz Klammer zur 106 km/ 1030 Höhenmeter Schleife von Feistritz/Drau über Villach nach Drobolach/ Faaker See zur Labestation, weiter über Rosegg auf den Rupertiberg und über Feistritz im Rosental nach Ferlach , St. Margareten zur Annabrücke nach Gallizien und zum Ziel beim Wohlfühlgasthof Mochoritsch in Rückersdorf.
Kurt Strobl, Christina Fischer und Radlwolf bei der Pause in Drobollach am Faaker See
Die Kötschacher Radler mit Landeshauptmann Peter Kaiser, hinten links Organisator Ronny Hohenberger
gestärkt geht die „Tour de Franz“ für Landeshauptmann Peter Kaiser und Radlwolf weiter
Mit dabei war auch der Kärntner Behindertensportler Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig („Radlwolf“ nahm heuer bereits zum achten mal an der „Tour de Franz“ teil) sowie Trainingspartner Kurt Strobl aus Kötschach, Landeshauptmann Peter Kaiser, Radprofi Bernhard Eisel, die Ex-Radprofis Paco Wrolich, Rene Haselbacher, Thomas Rohregger und Hans Hindelang,Team-Schisprungolympiasieger Martin Koch, Österreichs erfolgreichster Olympiasportler Kombinierer Felix Gottwald , die Deutsche Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina, Extremsportler Axel Naglich (Mount St.Elias Befahrung / Kinofilm) Snowboarder Benjamin Karl, Paratriathlet Christian Troger u.v.m.u.v.m.
Paco Wrolich. Berni Eisel und Radlwolf, im Hintergrund Kurt Strobl
Das Feld der „Tour de Franz“ radelt durch das Rosental Richtung Ziel
Rene Haselbacher, Berni Eisel und Radlwolf
Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes von Franz Klammer und dem Organisationsteam um Ronny und Karin wurde ein Rekordbetrag von € 26.500.- bei der zwölften „Tour de Franz“ für drei vom Schicksal getroffene Familien und eine Behindertenwerkstätte erradelt.
Peter Fischer und Radlwolf
Hans Hindelang und Radlwolf
v.l. Radlwolf, Rene Haselbacher, Berni Eisel, Paco Wrolich, halb verdeckt Martin Koch, Felix Gottwald und Fritz Koch lassen sich das Bier nach dem Zieleinlauf gut schmecken
Kurt und Radlwolf treffen die Wirtin vom Wienerwaldhof Hanni Rieger mit Tochter Sophi
nach dem Radeln eine Stärkung vom Wohlfühlgasthaus Mochoritsch
nach dem Essen Feiern im „Lederhosenlook“ usw.
Übergabe des erradelten Erlöses der „Tour de Franz 2014“
und es wurde noch lange weitergefeiert
aber irgendwann ist Schluss und die Heimreise wird angerteten
Ein herzliches Dankeschön an Franz und Ronny für die Einladung.
Eine länderverbindende 300 km, ca. 1000 Höhenmeter, 13 Std Fahrzeit – Rennrad-Tagestour (davon ca. 100 km auf Sand-, bzw. Feinschotterbelag ) radelten Radlwolf (KBSV-VSV Villach) und Michael Kurz (DYNAFIT Race Team Austria) von Toblach (ITA) durch Osttirol und Kärnten (AUT) bis nach Dravograd (SLO) über den Drauradweg R1.
Der als 4-Sterne Qualitätsradtour ausgezeichnete Drauradweg R1 führt vom Ursprung der Drau im Toblacher Feld in Italien über mehr als 300 km entlang des gleichnamigen Flusses durch Österreich bis über die Grenze nach Slowenien. Mittelfristig ist ein Ausbau des R1 bis an die Mündung der Drau ins schwarze Meer geplant.
mit Gebhard Wallner, Wirt der Jausenstation Wallner in Pobersach
auch telefoniert wurde Rtg. Villach
Gewitterstimmung in Villach
Umleitung ignoriert, Fahrrad tragen
wer wird das putzen?
auch der Hirsch im Wildpark Rosegg war sehr interessiert an unserer „R1 Tour“
Drauüberquerung über die Annabrücke im Rosental
Der Drau entlang durch das Rosental
Übergang Drau-Kraftwerk Annabrücke
Die beiden Behindertensportler möchten mit dieser “Extremtour” anderen Menschen (mit und ohne Behinderung) zeigen, daß man mit Willensstärke Höchstleistungen erbringen und seine Lebensqualität verbessern kann.
immer weiter dem Ziel entgegen
die Abendsonne begleitet die R1-Radler
Abendstimmung kommt auf
ab Bleiburg mit Beleuchtung
das Ziel kommt immer näher
die Grenze zu Slowenien naht
Slowenien ist erreicht
Dravograd (Unterdrauburg), das Ziel ist erreicht
Ein Prost auf die gelungene R1-Bezwingung
Ein herzliches Danke an Karin für die An und Abreise der Radler.
Die Teilnehmer der „Tour de Allgäu“ auf der Alpe Mohr
Peter Fischer, Deutsche Schilegende der 70iger Jahre lud zur zweiten bestens organisierten Tour de Allgäu im Gebiet um Oberstdorf ein. An die 30 unerschrockene Radler, darunter die Schilegenden Franz Klammer, Michael Veith (er konnte auf Grund einer Verletzung nur beim gemütlichen Teil mitmachen), das Deutsche Schinachwuchsteam, Ex Radprofi Hans Hindelang, Ronny Hohenberger (Organisator “Tour de Franz”) mit einigen Kollegen der Hobbyradrunde Feistritz/Drau, Fredi Schabschneider (Organisator “Tour de Wienerwald”) u.v.m. nahmen an den beiden wetterbedingt verkürzten Radrunden über 54 km und 70 km mit insgesamt 1740 Höhenmetern im wunderschönen Oberallgäu teil.
Organisator Peter Fischer wie immer voll fit
Der Hirschsprung zwischen Obermaiselstein und Tiefenbach
Franz Klammer
Mittagspause auf der Alpe Mohr
Ex Radprofi Hans Hindelang mit Radlwolf
Da müssen auch wieder Elektrolyte zugeführt werden
Da lässt es sich aushalten! Christina Fischer und Radlwolf
Man gönnt sich ja sonst nix
Peter Fischer, Michael Veith, Gitti Fischer, Franz Klammer und Christine Fischer
Höhenprofil 1.TagHöhenprofil 2. Tagv.l. Kurt Strobl, Gitti Fischer, Radlwolf , Christina und Peter Fischer
Radlwolf und sein Radkumpel Kurt Strobl möchten sich bei der Familie Fischer und ihren Freunden herzlich für die Einladung, die zwei wunderschönen Radtouren, die ausgezeichnete Bewirtung, Betreuung und Unterkunft bedanken.
Am Tag genau 20 Jahre nach seinem schweren MTB Unfall am Plöckenpass mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung radelte Radlwolf mit seinem Behindertensportkollegen und Freund Michael Kurz, aus Dankbarkeit ihre Schicksalsschläge so gut gemeistert zu haben, eine „Jubiläumsradtour“ der besonderen Art.
lange Schatten der Morgensonne in Richtung Lesachtal
vorbei am Kreuzweg in St. Jakob/Les.
Dankeskerzen werden in Maria Luggau entzündet
wohl einer der schönsten Anblicke Rtg. Obertilliach
Kartitscher Sattel
der höchste Punkt der Tour ist erreicht
Pause in Lienz mit Trainingspartnerin 1 Sabrina
Wiedereintritt in Kärnten vor Oberdrauburg
Stadtdurchfahrt Spittal/Drau
Die beiden inkomptett Querschnittgelähmten Radler machten sich am frühen Morgen des 21. Mai 2014 auf den Weg um eine Tages-Radtour um den gesamten Drauzug (Lienzer Dolomiten und Gailtaler Alpen) zu machen.
Am Ende des Tages (oder sagen wir es war schon Nacht) waren 281 km, 2382 Höhenmeter und eine Fahrzeit von 13 Stunden und 16 Minuten geschafft. Radlwolf möchte sich bei Michi Kurz, den Trainingspartnerinnen Sabrina und Motz sowie bei Karin für dieses „Geburtstagsgeschenk (genau 20 Jahre danach)“ recht herzlich bedanken.
vorbei an der Alpenarena in Villach
Rtg. Gailtal werden die Schatten in der Abendsonne immer länger
Der Tag geht den Radlern aus und Radlwolf ruft seine Frau Karin an um den Radlern auf den letzten 28 km mit dem Auto heimzuleuchten
Auch die Nacht kann die Radler nicht von ihrem Ziel abbringen
Karin ist mit dem Betreuerauto vor Ort und einer sicheren Rückkehr steht nichts mehr im Wege
Heimleuchtung am Gailtalradweg
Beim Hexenpilz wurde von den mitdenkenden Trainingsparnerinnen ein Loncium hinterlegt „Danke“!
zum „20. Geburtstag“ wurde beim Planner nach der gelungenen Rückkehr von den Trainingsparnerinnen Sabrina und Motz an Radlwolf eine Torte überreicht.
Karin und Radlwolf freuen sich über die gelungene Jubiläumsradtour
Die beiden Behindertensportler möchten mit dieser „Jubiläumstour“ anderen Menschen (mit und ohne Behinderung) zeigen, daß man mit Willensstärke Höchstleistungen erbringen und seine Lebensqualität verbessern kann.
Hoffentlich überfordern die Trainingspartnerinnen Motz, Sabrina und Katja nicht den Radlwolf?
Wie alle Jahre findet heuer vom 3. bis 10. Mai der Radkurs 2014 vom Kärntner Behindertensportverband, organisiert vom Kärntner Seniorenreferent Adi Klingberg in Gatteo/Mare bei Cesenatico statt. Es waren heuer 22 Teilnehmer, darunter zwölf Radler aus Kötschach-Mauthen dabei.
Die Radler unterwegs in der Romagna
Mahlzeit
Nette neue Fans aus dem Schwarzwald lernte man in San Leo kennen
Nachbesprechung der Trainingsausfahrten mit den Freunden der Feistritzer Hobbyradlerrunde aus dem Drautal
Untergebracht ist der Radkurs seit Jahren im Hotel Marinavon Giancarlo Montanari , der seit heuer die Leitung des Hotels aus Altersgründen (jetzt fährt er nur mehr Rad) an die Familie Dambrosio übergeben hat. Höhepunkte der Radwoche waren einige wunderschöne Radtouren in der Romagna.
Man beachte den Sponsor Klaus im Hintergrund
Am letzten Abend wurde auch noch der bevorstehende 89. Geburtstag vom langjährigen Organisator Adi Klingberg des Radkurses Cesenatico gebührend gefeiert.
Ein „Loncium“ Gruß an das „Gebutrstagskind“
Nach der Feier übergab Adi Klingberg die Organisation der nächsten Radkurse an Radlwolf, der gerne diese Arbeit von seinem großen Vorbild im Behindertenradsport übernehmen wird.
Radlwolf und sein Vorbild Adi Klingberg
Am Samstag den 10. Mai ging der Radkurs Cesenatico 2014 zu Ende und Radlwolf möchte sich bei allen Teilnehmern, seinen Freundinnen und Freunden aus Kötschach die ihn begleitet haben, für die schöne, lustige und Gott sei Dank unfallfreie Woche bedanken und hofft nächstes Jahr bei seiner ersten Organisation wieder um zahlreiche Teilnahme am Radkurs 2015.
Die Kötschacher Radler bei der Verabschiedung
Die Kötschacher Radler bei der Verabschiedung vom neuen Chef des Hotels Marina „Giuseppe Dambrosio“ v.l. Trainigspartnerin 2 (Motz) Martina Hohenwarter, Radlwolf, Trainingspartnerin 4 Katja Wassermann, Giuseppe Dambrosio, Günther Schreibmajer, Klaus Mamedof, Thomas Kogler, Alfred Schmid, Werner Unterluggauer, Christine Jochum, Thomas Dabringer und Ossi Jochum. Nich am Foto Traingspartnerin 1 Sabrina Zankl (frühere Abreise).
Eine Früjahrsradtour im wahrsten Sinne fuhren Kurt Strobl und Radlwolf am 28. und 29. März von Zuglio, Tolmezzo, Gemona, Tarcento, Nimis, Cividale, Cormons, Gradisca, Turriaco über 130 km und 311 Höhenmeter nach Grado.
Alessia und Carla verwöhnten die Radler zu Mittag in Nimis
Mittagessen vom Feinsten in Nimis
Grado bei Nacht
Die Radler am nächsten Morgen am Strand
Über den Damm durch die Adria verlassen die Radler Grado
Besuch in der mittelalterlichen Kathedrale von Aquileja mit dem bedeutendsten frühchristlichen Fußbodenmosaik Italiens vom Anfang des 4. Jahrhunderts
Am nächsten Morgen ging es bei Temperaturen bis 21°C und strahlend blauen Himmel von Grado, Aquileja, Palmanova, Udine, Tricesimo, Cassacco, Buia, Osoppo, Bordano, Tolmezzo über 117 km und 723 Höhenmeter zurück nach Zuglio.
Durch das in voller Blüte stehende Friaul zurück nach Zuglio
Nach einer einmonatigen Wintersperre (2m Neuschnee Ende Jänner in Kötschach/Mauthen) radelt Radlwolf und zeitweise auch seine Trainingspartner seit der Öffnung des Plöckenpasses wieder in seinem Wintertrainingsgebiet In Friaul.
Überquerung des Tagliamento bei Venzone
Der Frühling naht
Auffahrt zum “Castello di Susans”
wo man hinschaut Blüten
Frühling
überall Frühlingsboten
Nach einem durch den vielen Neuschnee sehr mühsamen Februar war Radlwolf seit der Öffnung dreimal in Friaul und radelte bei wunderschönen Wetterbedingungen um die +20°C rund 300 km mit 2000 Höhenmetern,
Höhenprofilv.l. Trainigspartner Thomas Kogler und Kurt Szrobl mit Radlwolf im wunderschönen Friaul
v.l. Thomas Kogler, Gerald Ebner und Radlwolf im „Schiegebiet Vorhegg Kötsvhach-Mauthen“
Radlwolf traf bei seiner Trainingsrunde mit dem MTB von Kötschach über Grafendorf zurück nach Kötchach (Reifenwechsel auf Spikes) und weiter auf die Ödenhütte und wieder retour, auf seinen Trainingspartner Thomas Kogler ( er begleitete Radlwolf bei der Österrechumrundung per Rad 2013 am ersten Tag bis nach Bled/Slo.) und OSK Sportjugendtrainer Gerald Ebner (er begleitete die Radler mit der OSK Sportjugend beim Start in Kötschach bei der Österrechumrundung die ersten Kilometer Rtg. Plöckenpass) die mit den Tourenschiern auf die Specken unterwegs waren.
Höhenprofil
Behindertenradsportler und Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig