Archiv der Kategorie: Tour



Radlwolf und Michi Kurz unterstützen Birdhan Kulung aus Nepal

2. 7. 2024

v.l. vorne: Radlwolf, Mansing Rai, Michi, hinten: die Wirtsleute Birgit und Andreas Foto: © Michi Kurz
v.l. vorne: Radlwolf, Mansing Rai, Michi, hinten: die Wirtsleute Birgit und Andreas
Foto: © Michi Kurz

Für die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig war es eine ganz besondere Rad-Tour auf die Untere Valentinalm im Plöckengebiet, trafen sie dort Mansing Rai Kulung aus Nepal, ein überaus freundlicher und sympathischer junger Mann, der über den Sommer bei den Wirtsleuten Birgit und Andreas arbeitet.

Radlwolf war 1991 selbst in Nepal,  er radelte mit Ossi Jochum aus Hohenthurn und Michael Lamprecht aus Mauthen von Kathmandu der Hauptstadt von Nepal über 4 fünftausender Pässe nach Lhasa in Tibet.

Wolfgang erzählte Mansing Rai von dieser Reise und Mansing Rai erzählte Wolfgang das er in Österreich zum Arbeiten ist um seinen Bruder Birdhan Kulung, der als Sherpa bei einer Trekking Tour abstürzte und seither ähnlich wie Radlwolf und Michi an einer inkompletten Querschnittlähmung leidet.

Aufgrund dieser Gemeinsamkeiten meinte Radlwolf`s Ehefrau Karin wir sollten Mansing Rai eine Spende für seinen Bruder Birdhan Kulung für Therapien und eventuelle Hilfsmittel geben, was die beiden Parasportler mit einer Spende von € 2.000.- sehr gerne getan haben. Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder der traditionellen Charity-Veranstaltung von Radlwolf und Michi Kurz „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2023 in Kötschach-Mauthen.

Wer noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer:
Bewegung für den guten Zweck          
Wolfgang Dabernig
IBAN: AT38 2070 6045 0407 8694
BIC: KSPKAT2KXXX

Mansing Rai schreibt:

siehe:
https://www.facebook.com/mansing.rai.5/

Auf ein Wiedersehen beim „10. Bewegung für den guten Zweck“ am Sonntag, 1. 9. 2024 in Kötschach freuen sich Radlwolf und Michi Kurz mit dem Mitarbeiterteam.
Einladung:
https://www.radlwolf.at/einladung-zur-jubilaeumsveranstaltung-10-bewegung-fuer-den-guten-zweck-mit-radlwolf-und-michi-kurz-auf-die-untere-valentinalm/

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Paralympic-Silbermedaillengewinner Radlwolf traf Juniorenweltmeister Felix Gall

8. 6. 2022

Radprofi Felix Gall mit Radlwolf Foto: © Radlwolf
Radprofi Felix Gall mit Radlwolf
Foto: © Radlwolf

Zu einem zufällig sehr netten Treffen der besonderen Art kam es bei einer Radausfahrt von Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig mit dem Juniorenweltmeister aus dem Jahr 2015 Felix Gall am Gailbergsattel.
Felix fuhr heuer unter anderem sensationelle Platzierungen bei der „Tour de Alps“ bzw. bei seiner ersten 3 wöchigen Rundfahrt dem „Giro de Italia“ ein.
Bei der heurigen „Tour de Alps“ errang Felix 4 Top Ten Platzierungen und einen 11. Platz was in der Gesamtwertung den sensationellen 6. Platz ergab.
Beim „Giro de Italia“ waren seine besten Etappenplatzierungen ein 11. und ein 13. Platz, in der Gesamtnachwuchswertung belegte Felix den ausgezeichneten 17. Platz und in der Gesamtwertung den sehr guten 50. Platz.
Ergebnisse 2022:  https://www.procyclingstats.com/rider/felix-gall

Quelle Wikipedia
Felix Gall aus Nußdorf-Debant ist ein österreichischer Radrennfahrer. Mit seinem Sieg im Straßenrennen der Junioren bei den Straßenweltmeisterschaften 2015 wurde er erster österreichischer Weltmeister im Straßenradsport.

2015 wurde Gall österreichischer Junioren-Meister im Straßenrennen. Im Herbst des Jahres startete er bei den Straßenweltmeisterschaften im US-amerikanischen Richmond und gewann den Titel des Junioren-Weltmeisters im Straßenrennen. Nach seiner Rückkehr aus den USA wurde er in seinem Heimatort von rund 1000 Menschen empfangen. Er erhielt ein Radsport-Stipendium, einen Führerscheinkurs sowie ein neues Rennrad.

2016 gewann Felix Gall den Junioren-Wettbewerb Trofeo Dorigo Porte, im Jahr darauf erhielt er einen Vertrag beim Development Team Sunweb. 2018 wurde er österreichischer U23-Meister im Straßenrennen. Im März 2019 errang er seinen ersten Erfolg bei einem Elite-Rennen, als er die zweite Etappe und die Gesamtwertung der Istrian Spring Trophy gewann.

Nach drei Jahren im Nachwuchsteam und zwei im WorldTour-Kader des Team DSM, wechselte Gall 2021 zum AG2R Citroën Team. Eigentlich hätte sein Vertrag bei DSM noch ein weiteres Jahr laufen sollen, nachdem es aber immer wieder zu Spannungen zwischen unterschiedlichen Fahrern und der Teamleitung kam, löste Gall seinen Vertrag bereits 2021 auf.

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2022-06-22_Woche_Gailtal
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Die Paralympioniken Radlwolf und Michi Kurz mit Freunden am Donauradweg

21. 7. 2021 – 24. 7. 2021

Donauradweg – von Passau nach Bratislava

Entlang der Donau zu radeln, ein Vergnügen der besonderen Art war das Ziel der Pararadsportler Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Ossi Jochum. Gemeinsam mit dem Fluss geht es von Passau über Wien bis zur österreichisch-slowakischen Staatsgrenze nach Bratislava.

eine kleine Stärkung am Abend vor der Tour, Foto: © Kurt Strobl
eine kleine Stärkung am Abend vor der Tour, Foto: © Kurt Strobl

Tag 1
Die unterschiedlichen landschaftlichen Reize, historische Stätten, malerische und geschichtsträchtige Städte und Orte sind die unvergleichliche Mischung, die den Donauradweg auszeichnet. Bei Passau erreicht die Donau – und mit ihr natürlich der Radweg – Österreich. Hier ist das Donautal eingerahmt von bewaldeten Hügeln. Engelhartszell mit dem einzigen Trappistenkloster Österreichs und die Schlögener Schlinge – in der die Donau zwei Mal ihre Richtung wechselt – sind die ersten Höhepunkte der Tour.
Östlich von Aschach ändert das Tal den Charakter, die Ufer werden flacher. Die Räder rollen auf den charakteristischen Treppelwegen, die einst dazu benutzt wurden, die Schiffe mit Pferden stromaufwärts zu ziehen. Vorbei am Stift Wilhering geht es in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz (Kulturhauptstadt 2009, UNESCO City of Media Arts), die mit ihrer spannenden Kombination aus Tradition und Moderne zu einer Entdeckungsreise einlädt. Ossi Jochum mußte die Radreise infolge starker Rückenschmerzen nach der 1. Etappe leider abbrechen.



Tag 2
Von Linz geht es nach Enns, die älteste Stadt Österreichs, und das barocke Stift St. Florian sind Ziele für lohnende Abstecher, bevor man in die fruchtbare Ebene des Machlandes hineinsteuert.
Kurz vor Grein verengt sich das Donautal erneut, die Ufer ragen steil auf. Der Strudengau war einst bei den Schiffsleuten ob seiner Strudel gefürchtet. Der Handel und die Dienste der Lotsen machten aus Grein das malerische „goldene Städtchen“ von heute. Bei Ybbs/Persenbeug beginnt der Nibelungengau und mit ihm der niederösterreichische Abschnitt des Donauradweges. Kurz nach Ybbs grüßt die Wallfahrtskirche Maria Taferl von einer Anhöhe herab. Quartier bezogen die Radler in Pöchlarn.



Tag 3
Gleich nach Pöchlarn trifft man auf das majestätisch gelegene Stift Melk. Es markiert das Tor zur Wachau. Berühmt ist das UNESCO Welterbe und international renommierte Weinbaugebiet für die in sanften Terrassen angelegten Weinberge. Auch für die idyllischen Orte wie Spitz und Dürnstein oder die 37 Kilometer flussabwärts gelegene Stadt Krems. Die Route führt weiter von der Römerstadt Traismauer durch das Weinbaugebiet Wagram mit seinen hervorragenden Weißweinen, bis Tulln. Die dort etablierte Donaubühne bietet kulturelle Highlights von Volksmusik über Kabarett bis hin zu Popkonzerten. Begleitet wurden die Radler auf der gesamten Etappe von Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof und von Spitz bis St. Georg Brücke Traismauer von Paralympicteilnehmer Erich Stauffer und seinem Freund Günter Hahn.



Tag 4
Von Krems bis Wien begleiten Freddy Schabschneider und Michael Färber die Radler.
Es folgt das malerische Klosterneuburg, das mit einem prächtigen Stift gesegnet ist. Im Anschluss an die Bundeshauptstadt Wien. Auf der Donauinsel gab es ein nettes Treffen mit Radlwolfs Bruder Josef  und seiner Schwägerin Isabella. Von Wien führt der Donauradweg in die Region Römerland Carnuntum – Marchfeld. Bei den prachtvollen Marchfeldschlössern wird die Barockzeit und in der Römerstadt Carnuntum die Römerzeit wieder lebendig. Nach Carnuntum, der „wiedergeborenen Stadt der Kaiser“, benennt sich auch das kleine, dynamische Weinbaugebiet südlich der Donau. Durch den Nationalpark Donau-Auen, eine der letzten unverbauten Flussauen Europas, geht es an die östliche Grenze Österreichs.
Textauszüge: https://www.oeamtc.at/

Ein ganz besonderer Dank an Karin, sie brachte uns mit einem „Let’s Go“ VW Leihbus vom Autohaus Patterer nach Passau und holte uns an der Grenze in Bratislava wieder ab und an Hanni und Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof wo wir zwei mal hervorragend übernachteten und kulinarisch verwöhnt wurden. Herzichen Dank auch an unsere zeitweisen Begleiter Franzi, Erich, Günter, Freddy und Michael sowie Isabella und Josef für den Besuch auf der Donauinsel. 

 In nächster Zeit gibt es einen Film der jungen Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michi Kurz (Kameramann) über diese wundeschöne Radtour.

 


Gailtaler Pararadsportler Helmut Jost und Radlwolf bei „18. Tour de Franz“

2. 9. 2020

v.l. Franz Klammer, Helmut Jost und Radlwolf
v.l. Franz Klammer, Helmut Jost und Radlwolf

Auf Einladung von Franz Klammer nahmen die beiden Pararadsportler Helmut Jost und Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig an der diesjährigen „18. Tour de Franz“ teil. Für Helmut Jost war es eine große Herausforderung und gewaltige Leistung die 85 km/ 424 Höhenmeter lange Ausfahrt mit seinem Handbike zu bewältigen. Helmut möchte ja in nächster Zukunft in den Pararadsport als Handbiker voll einsteigen.

Rund 100 seiner Freunde folgten der Einladung von Franz Klammer zur  heurigen Ausfahrt von der Brauerei in Hirt über Althofen in das Gurktal bis nach Weitensfeld, wieder nach Hirt, weiter nach Friesach und zurück in das Ziel zur Brauerei in Hirt.

Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war es ein tolles Erlebnis bei der heurigen „Tour de Franz“ dabei gewesen zu sein, lernte er unter anderem auch die Tiefschneeweltmeisterin 1999 und 2002 Daniela Schuster kennen.

Bei der Abendveranstaltung wurden die Teilnehmer im Braukeller der Brauerei Hirt kulinarisch verwöhnt. Bei der Tombola und abschließenden Versteigerung wurde ein sensationelles Spendenergebnis von € 36850.- erzielt.

Bei der am nächsten Tag stattgefundenen Leberkäsparty gewann Radlwolf beim Schätzspiel einen Helm mit ganz besonderen  Autogrammen von ehemaligen und noch aktiven Spitzensportlern (siehe Autogrammbeschreibung).

Ein herzliches Dankeschön an Franz, Karin und Ronny für die Einladung.

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5. „Tour de Allgäu“ 2020

30. 6. 2020

Die Teilnehmer der "5. Tour de Allgäu"
Die Teilnehmer der „5. Tour de Allgäu“

Peter Fischer, Deutsche Schilegende der 70iger Jahre lud zur fünften bestens organisierten Tour de Allgäu im Gebiet um Oberstdorf ein. Über 20 unerschrockene Radler, darunter die Schilegende Franz Klammer, Ex Radprofi Hans Hindelang ,Ronny Hohenberger (Organisator “Tour de Franz”) mit seiner Karin und einigen Kollegen der Hobbyradrunde Feistritz/Drau, Fredi Schabschneider und Franz Rieger (die Organisatoren der “Tour de Wienerwald”) u.v.m. nahmen an der wunderschönen Radtour von Oberstdorf nach Lindau am Bodensee über 100 km und über 500 Höhenmeter teil. Die tags zuvor geplante Radtour viel wetterbedingt buchstäblich ins Wasser.

Radlwolf und sein Radkumpel Kurt Strobl möchten sich bei der Familie Fischer und ihren Freunden herzlich für die Einladung, die schönen Tage,  die wunderschöne Radtour, die ausgezeichnete Bewirtung, Betreuung und Unterkunft bedanken.



Straßensaisoneröffnung 2020 in Friaul

6. 1. 2020

Radeln auf wunderschönen Straßen in der "Ramandolo Weingegend" nahe von Nimis, Foto: © Ossi Jochum
Radeln auf wunderschönen Straßen in der „Ramandolo Weingegend“ nahe von Nimis, Foto: © Ossi Jochum

Ihre erste wunderschöne Straßen-Trainingsrunde 2020 mit Start in Carnia über 73 km und 500 Höhenmeter drehten die Radler Ossi Jochum, Kurt Strobl und Radlwolf in der wunderschönen Gegend Venzone, Gemona, Tarcento, Ramandolo Weingegend, Nimis und wieder zurück nach Carnia.

Mittagessen vom Feinsten gab es im „Agriturismo SOT LA MONT DI BERRA SERGIO“, weiter ging es zum Befana-Fest nach Tarcento (Befana (italienisch: von Epifania) ist die Benennung einer Hexe (oder eines weiblichen Dämons) des italienischen Volksglaubens, welche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf der Suche nach dem Jesuskind auf einem Besen von Haus zu Haus fliegt und Geschenke bringt oder straft). Beim Befana-Fest in Tarcento besuchten die Radler den historischen Umzug mit Trommlern und Fahnenschwingern.



Radprofi Gregor Mühlberger radelte mit Radlwolf und Freunden im Gailtal

9. 8. 2019

v.l. Michi Kurz, Gregor Mühlberger, Astrid Gassner, Nils Kurz, Kurt Strobl, Wolfgang Dabernig, Ossi Jochum
v.l. Michi Kurz, Gregor Mühlberger, Astrid Gassner, Nils Kurz, Kurt Strobl, Wolfgang Dabernig, Ossi Jochum

Bei der vorjährigen Tour de Franz 2018″ ersteigerte Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig ein Orginal Staatsmeistertrikot von Radprofi Gregor Mühlberger (Staatsmeister Straßenrennen 2017) sowie eine Radausfahrt mit Ihm und konnte so auch einen Beitrag zur gelungenen „Tour de Franz 2018“ ( Spendenergebnis über € 30.000.-) leisten.

Diese Radtour wurde am Freitag den 9. August 2019 im Gailtal bei herrlichen Radwetter mit Radprofi Gregor Mühlberger seiner Verlobten Astrid Gassner (ebenfalls Radrennfahrerin), Paralympionike Michi Kurz, Langlaufnachwuchshoffnung Nils Kurz, Kurt Strobl, Ossi Jochum und Radlwolf ausgefahren. Es ging 73 km von Kötschach über den Gailtalradweg nach Obervellach bei Hermagor zu einer Labestation bei Radlwolfs Frau Karin mit Schwiegermutter Maria und wieder auf den Gailtalradweg zurück nach Kötschach.

Gregor Mühlberger erreichte unter anderen Spitzenplatzierungen bei der heurigen Tour de France den hervorragenden 3. Etappen Platz bei der Bergetappe nach Bagneres-de-Bigorre (209 km) in den Pyrenäen.

Danke Gregor und Asdrid für diese wunderschöne Radausfahrt und Karin mit Maria für die tolle Bewirtung!

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Kötschach – Assisi per Fahrrad 2019

23. 06. – 27. 06 2019

Mauthen, 07:45 Uhr, Fronleichnam 2019. Wolfgang Dabernig / Radlwolf und Michael Kurz wurden von Pfarrer Krzysztof Nowodczynski mit einem Segensgebet und mit musikalischer Umrahmung von der Trachtenkapelle Mauthen auf ihre Radwallfahrt nach Assisi verabschiedet. Das Begleitfahrzeug lenkte Physiotherapeutin Nicole Böhlen.

Bis auf die Grenze zu Italien auf den Plöckenpass folgten den beiden Behindertensportlern aus dem Gail-, bzw. Lesachtal dann viele Trainingskollegen/innen und Familienangehörige.

170 Kilometer betrug das Tagespensum am ersten Tag von Kärnten aus nach Friaul – Julisch Venetien entlang zauberhafter Landschaft in den Karnischen Alpen und vorbei an tiefblauen Seen in Karnien.

Chioggia Foto: © Nicole Böhlen
Chioggia
Foto: © Nicole Böhlen

Weiter durch die Po- Ebene führte die Tour in die Region Emilia Romagna. Ein kurzer Zwischenstopp am Meer bot willkommene Abwechslung bei herrschender Hitze. Ein kleiner Umweg führte in die Nähe von San Marino, wo Franz von Assisi die mittlerweile über 800 Jahre alte Cipressa di San Francesco gepflanzt haben soll.

Durch die Toskana gelangten die Zwei am Fahrrad nach Umbrien über den Apennin. Mittlerweile stieg die Temperatur am Thermometer über die 40°C Marke.

Das Ziel der Pilgerfahrt, die mittelalterliche Stadt Assisi, wurde dann nach gut 600 zurückgelegten Kilometern in fünf Tagen mit unvergesslichen Eindrücken, aber auch mehreren bußfertig ertragenen Pannen und körperlichen Wehwehchen bei sengender Hitze dankbar und zufrieden erreicht.

Wolfgangs Frau Karin betete vor Ort mit den Rad- Wallfahrern gemeinsam in der Basilica di San Francesco.

Der 1228 heilig gesprochene Mönch Franziskus ist Patron Italiens und Gründer des Franziskanerordens.

Ganz nach dem Motto „wenn einer eine Reise tut, …“ wird Mediendesignerin Lea Kurz die Tour der zwei Paralympioniken Michi Kurz und Radlwolf filmisch aufbereiten.

Radlwolf und Michi Kurz radeln nach ASSISI | Trailer




Relive ‚Strecke Tag 1 Kötschach/Mauthen – Oderzo‘

Relive ‚Strecke Tag 2 Oderzo – Taglio di Po‘

Relive ‚Strecke Tag 3 Taglio di Po – Gatteo/Mare‘

Relive ‚Strecke Tag 4 Gatteo/Mare – Sansepolco‘

Relive ‚Strecke Tag 5 Sansepolco – Assisi‘

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2019-07-22_Volltreffer
2019-07-24_Gailtaler




VSC-Villach Radwoche 2019 in Cesenatico/Italien

Zum fünften Mal organisierte Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig vom 27. April bis 4. Mai die schon über viele Jahre bereits traditionelle Radwoche vom Villacher Versehrtensportklub in Gatteo/Mare bei Cesenatico . Es waren heuer 33 Teilnehmer, darunter 13 Radler aus Kötschach-Mauthen dabei.

Die Kötschach-Mauthner Radler v.l. Radlwolf, Werner und Andrea Gura, Kurt und Eveline Strobl, Hans und Brigitte Obereder, Ossi Jochum, Michi Kurz, Erich Dabernig, Alfred Schmid, Liane Zankl und Günther Schreibmajer
Die Kötschach-Mauthner Radler v.l. Radlwolf, Werner und Andrea Gura, Kurt und Eveline Strobl, Hans und Brigitte Obereder, Ossi Jochum, Michi Kurz, Erich Dabernig, Alfred Schmid, Liane Zankl und Günther Schreibmajer

Hervorragend und ausgezeichnet untergebracht sind die Teilnehmer der Radwoche im Hotel Capitol in Gatteo/Mare, wo die Radler täglich mit den feinsten kulinarischen Speisen und Getränken der italienischen Küche verwöhnt wurden .

Die Höhepunkte der Woche waren wieder  wunderschöne Radtouren in der Romagna und zwei Filmabende mit Filmen über die Aktivitäten von Michi Kurz und Radlwolf bei denen € 310.- für behinderte Kinder aus unserer Region gesammelt wurden. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Am Samstag den 4. Mai ging die Radwoche Cesenatico 2019 leider wieder viel zu schnell zu Ende und Radlwolf möchte sich bei allen Teilnehmern der Radwoche, für die schöne, lustige und Gott sei Dank unfallfreie Woche bedanken und hofft nächstes Jahr wieder um zahlreiche Teilnahme an der vom 25. April bis 2. Mai stattfindenden Radwoche 2020.

Eveline, Kurt, Claudio, Michi. Ossi, Liane und Erich beim Abschieds-Cappuccino bei Claudio
Eveline, Kurt, Claudio, Michi. Ossi, Liane und Erich beim Abschieds-Cappuccino bei Claudio; Foto: © Radlwolf

Ende der Radwoche am Plöckenpass und Wiedersehen mit Karin, Iris, Lea und Nele
Ende der Radwoche am Plöckenpass und Wiedersehen mit Karin, Iris, Lea und Nele; Foto: © Radlwolf

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Anradeln 2019 in Friaul

9. 1. 2019

Erste Straßentour 2019 in Friaul
Erste Straßentour 2019 in Friaul

Eine erste Straßen-Trainingsrunde 2019 in Friaul mit Start und Ziel in Carnia über 80 km und 690 Höhenmeter drehten die Radler Michi Kurz, Kurt Strobl, Ossi Jochum und Radlwolf vorbei an der schwimmenden Krippe am „Laghetto die Cornino“, dem „Castello di Susans“, nach Majano und vorbei an der Krippe in Mels (die Krippe erstreckt sich über den ganzen Dorfplatz) zur Mittgagspause in der „Bar da Mima“ in Colloredo di Monte Albano.

Dort wurden die Radler von den Wirtsleuten kulinarisch vom Feinsten verwöhnt und danach ging es weiter über Treppo Grande nach Cassacco, Tricesimo, Nimis, Tarcento, Gemona und über Venzone wieder zurück nach Carnia.

Fotos:  © Michi Kurz, Wolfgang Dabernig

Höhenprofil
Höhenprofil