Filmpremiere „Radlwolf und Michi Kurz mit Freunden per Rad am Donauradweg“ 412 Kilometer – 4 Tage –viele Freund*innen – 1 Ziel am Samstag 9. April 2022 um 19:00 Uhr im Cafe Kino Engl, MOHO Gailtalerhof in Kötschach.
Eintritt: Freiwillige Spenden, die freiwilligen Spenden kommen vom Schicksal getroffenen Menschen aus unserer Region zugute.
Bitte die derzeitigen Covidmaßnahmen berücksichtigen.
Da wir beide durch ähnliche Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wurden und das Glück hatten wieder auf die Beine zu kommen, ist es uns nun sehr wichtig, bedürftigen Menschen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen.
Trailer „Radlwolf und Michi Kurz mit Freunden per Rad am Donauradweg“
Die Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michi Kurz, beleuchtet eine außergewöhnlich wunderschöne Radtour mit dem von Michael während der Radtour gedrehten Filmmaterial. Entlang der Donau zu radeln, ein Vergnügen der besonderen Art war das Ziel der Pararadsportler Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Ossi Jochum. Gemeinsam mit dem Fluss geht es von Passau über Wien bis zur österreichisch-slowakischen Staatsgrenze nach Bratislava.
Die Paralympioniken Wolfgang Dabernig (Radlwolf) und Michi Kurz veranstalteten Anfang September, aus Dankbarkeit ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben, bereits zum 7. mal die Benefizveranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und vielen großzügigen Spenden im Vorfeld und nach der Veranstaltung konnte das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von€ 14.103,- erreicht werden. Radlwolf und Michi bedanken sich ganz besonders bei allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Die beiden Parasportler möchten mit dieser Veranstaltung anderen Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region etwas zurückgeben. So wurden heuer Alexander Radin aus Kolbnitz, Athlet der Special Olympics Österreich, die seit ihrer Geburt schwer beeinträchtigten Nicolas Robin aus Jenig, sowie Jonathan Haßlacher aus Steinfeld und Patrick Kahr aus Laas bei Kötschach der im August bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden und seither mit einer Querschnittlähmung im Rollstuhl sitzt, unterstützt. Eine weitere Spendenübergabe wird für die nächste Zeit vorbereitet.
Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT38 2070 6045 0407 8694 BIC: KSPKAT2KXXX
Radlwolf und Michael Kurz sagen Danke, danke danke !!!, wünschen allen Freunden, Gönnern und Fans ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, sportliches, erfolgreiches Neues Jahr 2022.
Die Paralympioniken Wolfgang Dabernig und Michael Kurz unterstützen den 23 jährigen Patrick Kahr aus Laas bei Kötschach mit einer finanziellen Unterstützung. Patrick ist im August bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden und sitzt seither mit einer Querschnittlähmung im Rollstuhl. Zurzeit befindet sich Patrick im Rehabilitationszentrum in Tobelbad bei Graz.
Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder ihrer schon traditionellen Charity-Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2021 in Kötschach-Mauthen. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und vielen Spenden im Vorfeld und nach der Veranstaltung konnte das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von € 10050,- erreicht werden. Damit können mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Jonathan Haßlacher und sein Zwillingsbruder Jonas sind die Kinder von Jürgen Haßlacher aus Steinfeld und seiner Frau Jovenie (Jovie).
Die Beiden kamen nach einem Kontrollaufenthalt der Mutter Jovenie im Krankenhaus Wien am 15. August 2019, 3,5 Monate zu früh, Jonas per natürlichem Weg und Jonathan per Kaiserschnitt GESUND zur Welt.
Jedoch nachfolgende Komplikationen führten zur schweren Erkrankung von Jonathan. Die Infektion (Sepsis) führte zu einem Ödem im Bereich seines Gehirns, welches nach nun insgesamt 10 operativ erforderlichen Eingriffen zum schwer beeinträchtigten aktuellen Gesundheitszustand führten. Der ihm installierte Shunt und das im System integrierte Magnetventil ermöglicht eine kontrollierte Ableitung der überschüssigen Gehirnflüssigkeit, denn seine natürlichen Hirnwasserabläufe sind lt. Ärzten für immer verlegt. Jonathan braucht viele Untersuchungen, Therapien, Spezialstühle, Stehhilfen, etc. Vieles davon bastelt Vater Jürgen selber, aber schon die Spezialschuhe, die der Kleine braucht, dass sich seine Wadensehnen nicht verkürzen, kosten 800 Euro.
Die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig (Radlwolf) unterstützen Jonathan mit einem finanziellen Beitrag . Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder ihrer schon traditionellen Charity-Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2021 in Kötschach-Mauthen. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und vielen Spenden im Vorfeld und nach der Veranstaltung konnte das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von € 8.758,- erreicht werden. Damit können mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Die Spendenkassa bleibt noch offen. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Die beiden Parasportler möchten aus Dankbarkeit, ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben, mit ihren sportlichen Aktivitäten allen anderen vom Schicksal betroffenen Menschen zeigen, dass man mit Mut, Willen und Disziplin das Leben neu gestalten und über Schicksalsschläge leichter hinwegkommen kann. Sport als Lebensschule kann dafür ein wichtiger Faktor sein.
Am 2. November 2021 war Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig in der „Barbara Karlich Show“ auf ORF 2 zu Gast. Thema der Sendung: „Was im Leben wirklich zählt“.
Jeder der sechs Studiogäste hat für sich einen persönlichen Weg gefunden, glücklich zu sein. Obwohl oder gerade weil sie Krisen und schwere Schicksalsschläge erleben mussten. Die Barbara Karlich Show – Was im Leben wirklich zählt
Nicolas Robin wurde am 30. 04. 2011 in Wien geboren. Er ist 10 Tage über den Geburtstermin mittels Notsectio zur Welt gekommen, er wurde 20 min reanimiert und verbrachte 1 Monat auf der Intensivstation am Wiener AKH. Die Ärzte gaben ihm kaum eine Überlebenschance sodass er dort auch eine Nottaufe bekam. Nicolas hat sich trotz aller Prognosen ins Leben gekämpft. Seit mittlerweile über 10 Jahren sind verschiedenste Therapien seine ständigen Begleiter. Der massive Sauerstoffmangel hat im Gehirn das Sprachzentrum, Motorik und Sehzentrum geschädigt. Nicolas besitzt kaum Sprache wobei sein Sprachverständnis besser wird. Nicolas benötigt auf längeren Strecken einen Rollstuhl . Essen wird ihm noch eingegeben. Lange Zeit hatte Nicolas schwere Epilepsie. Nicolas ist 24 Std auf fremde Hilfe angewiesen.
Damit seine Eltern zeitweise eine „Auszeit“ nehmen können nehmen sie kostenpflichtige Betreuung in Anspruch . Nicolas besucht die VS Hermagor. Nico ist ein sehr braves Kind, der es liebt wenn man ihm vorliest. Er bewegt sich auch sehr gerne im Wasser und liebt es mit seinen Eltern im Winter mit dem Dualski am Nassfeld Schi zu fahren.
Die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig (Radlwolf) unterstützen Nicolas mit einem finanziellen Beitrag . Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder ihrer schon traditionellen Charity-Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2021 in Kötschach-Mauthen. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von € 8288,- können mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Die Spendenkassa bleibt noch offen. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Rund 100 Starter/-innen gingen beim „7. Bewegung für den guten Zweck“ mit den beiden Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig bei herrlichem Schönwetter in den Disziplinen Radln, Wandern und Laufen zum neuen Ziel auf die Untere Valentinalm ins Rennen. Gemeinsam haben wir den sensationellen Spendenbetrag von derzeit über 7500,- Euro erradelt, erlaufen und erwandert der heuer wieder an mehrere vom Schicksal getroffenen Menschen aus unserer Region zugute kommt. Danke auch den vielen Spenden im Vorfeld der Veranstaltung.
Vorort konnten wir einen Teil der Spenden an den 41 jährigen Alexander Radin aus Kolbnitz, Athlet der Special Olympics Österreich, Sportler des Jahres in der Rubrik Special Olympics 2014, Olympiamedaillengewinner der Special Olympics World Games 2015 in den USA, übergeben. Alexander ist in der Lebenshilfe Spittal tätig und wurde begleitet von seinem Freund dem 37 jährigen Flattacher Dominik Pacher, Ultraläufer karitativer Aktionen, mehrfacher österreichischer Ultralaufcupsieger, österreichischer Staatsmeister im 24 Stunden Ultralauf 2021.
Ein weiterer Teil der Spenden wird demnächst dem 10 jährigen Nicolas Robin aus Jenig übergeben, er ist von Geburt an schwer beeinträchtigt und benötigt verschiedenste Therapien.
Auch die „Upcycling Wettbewerb“ Versteigerung von 6 der 11 eingereichten Objekte im Rahmen der Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ war ein voller Erfolg und brachte 980,- Euro in die Spendenkasse.
Besonderer Dank den vielen Sach- und Geldsponsoren, Danke allen Teilnehmern/-innen, Danke den Mitarbeiter/innen Sabrina Zankl und Martina Hohenwarter (Motz) Startabwicklung und Schlusswanderin, Karin Franz Materialtransport und Startnummernabnahme, Kurt Strobl Schlussradler, Nicole Gressel Streckenmarkierung und Verlosung, Theresa Paul und Daniela Schelch „Upcycling Wettbewerb“ Versteigerung. Danke an Wirt Bruno Neumayr und seinem Team, Fleischerei Kastner Grillstation, den Rotspitzler Musikanten aus Osttirol und der Polizeiinspektion Kötschach-Mauthen.
Die Spendenkassa bleibt noch offen. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX
Auf ein Wiedersehen beim „8. Bewegung für den guten Zweck“ am Sonntag, 4. 9. 2022 in Mauthen freuen sich Radlwolf und Michi Kurz mit dem Mitarbeiterteam.
Entlang der Donau zu radeln, ein Vergnügen der besonderen Art war das Ziel der Pararadsportler Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Ossi Jochum. Gemeinsam mit dem Fluss geht es von Passau über Wien bis zur österreichisch-slowakischen Staatsgrenze nach Bratislava.
Tag 1 Die unterschiedlichen landschaftlichen Reize, historische Stätten, malerische und geschichtsträchtige Städte und Orte sind die unvergleichliche Mischung, die den Donauradweg auszeichnet. Bei Passau erreicht die Donau – und mit ihr natürlich der Radweg – Österreich. Hier ist das Donautal eingerahmt von bewaldeten Hügeln. Engelhartszell mit dem einzigen Trappistenkloster Österreichs und die Schlögener Schlinge – in der die Donau zwei Mal ihre Richtung wechselt – sind die ersten Höhepunkte der Tour. Östlich von Aschach ändert das Tal den Charakter, die Ufer werden flacher. Die Räder rollen auf den charakteristischen Treppelwegen, die einst dazu benutzt wurden, die Schiffe mit Pferden stromaufwärts zu ziehen. Vorbei am Stift Wilhering geht es in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz (Kulturhauptstadt 2009, UNESCO City of Media Arts), die mit ihrer spannenden Kombination aus Tradition und Moderne zu einer Entdeckungsreise einlädt. Ossi Jochum mußte die Radreise infolge starker Rückenschmerzen nach der 1. Etappe leider abbrechen.
Tag 2 Von Linz geht es nach Enns, die älteste Stadt Österreichs, und das barocke Stift St. Florian sind Ziele für lohnende Abstecher, bevor man in die fruchtbare Ebene des Machlandes hineinsteuert. Kurz vor Grein verengt sich das Donautal erneut, die Ufer ragen steil auf. Der Strudengau war einst bei den Schiffsleuten ob seiner Strudel gefürchtet. Der Handel und die Dienste der Lotsen machten aus Grein das malerische „goldene Städtchen“ von heute. Bei Ybbs/Persenbeug beginnt der Nibelungengau und mit ihm der niederösterreichische Abschnitt des Donauradweges. Kurz nach Ybbs grüßt die Wallfahrtskirche Maria Taferl von einer Anhöhe herab. Quartier bezogen die Radler in Pöchlarn.
Tag 3 Gleich nach Pöchlarn trifft man auf das majestätisch gelegene Stift Melk. Es markiert das Tor zur Wachau. Berühmt ist das UNESCO Welterbe und international renommierte Weinbaugebiet für die in sanften Terrassen angelegten Weinberge. Auch für die idyllischen Orte wie Spitz und Dürnstein oder die 37 Kilometer flussabwärts gelegene Stadt Krems. Die Route führt weiter von der Römerstadt Traismauer durch das Weinbaugebiet Wagram mit seinen hervorragenden Weißweinen, bis Tulln. Die dort etablierte Donaubühne bietet kulturelle Highlights von Volksmusik über Kabarett bis hin zu Popkonzerten. Begleitet wurden die Radler auf der gesamten Etappe von Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof und von Spitz bis St. Georg Brücke Traismauer von Paralympicteilnehmer Erich Stauffer und seinem Freund Günter Hahn.
Tag 4 Von Krems bis Wien begleiten Freddy Schabschneider und Michael Färber die Radler. Es folgt das malerische Klosterneuburg, das mit einem prächtigen Stift gesegnet ist. Im Anschluss an die Bundeshauptstadt Wien. Auf der Donauinsel gab es ein nettes Treffen mit Radlwolfs Bruder Josef und seiner Schwägerin Isabella. Von Wien führt der Donauradweg in die Region Römerland Carnuntum – Marchfeld. Bei den prachtvollen Marchfeldschlössern wird die Barockzeit und in der Römerstadt Carnuntum die Römerzeit wieder lebendig. Nach Carnuntum, der „wiedergeborenen Stadt der Kaiser“, benennt sich auch das kleine, dynamische Weinbaugebiet südlich der Donau. Durch den Nationalpark Donau-Auen, eine der letzten unverbauten Flussauen Europas, geht es an die östliche Grenze Österreichs. Textauszüge: https://www.oeamtc.at/
Ein ganz besonderer Dank an Karin, sie brachte uns mit einem „Let’s Go“ VW Leihbus vom Autohaus Patterer nach Passau und holte uns an der Grenze in Bratislava wieder ab und an Hanni und Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof wo wir zwei mal hervorragend übernachteten und kulinarisch verwöhnt wurden. Herzichen Dank auch an unsere zeitweisen Begleiter Franzi, Erich, Günter, Freddy und Michael sowie Isabella und Josef für den Besuch auf der Donauinsel.
In nächster Zeit gibt es einen Film der jungen Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michi Kurz (Kameramann) über diese wundeschöne Radtour.
Das Jederfrau-/mann-Rad.- Lauf.- und Wanderevent mit den beiden Behindertenradsportlern und Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig
Michi Kurz und Radlwolf möchten aus Dankbarkeit ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben mit dieser Veranstaltung anderen Menschen mit Behinderung etwas zurückgeben.
Gemeinsam mit dem Mountain- oder E-Bike, Lauf- oder Wanderschuhen zum neuen Ziel auf die Untere Valentinalm
Streckenlänge 9,5 km, 530 Höhenmeter
Sonntag,5. September 2021 Kein Massenstart !!! Start von 9:00 – 10:00 Uhr nach Anmeldung am Hauptplatz in Mauthen
Anmeldung für alle beim Start ab 9:00 am Hauptplatz in Mauthen Für die Teilnahme gilt die 3 G-Regel. Bitte bringen sie die Impfbestätigung, den Nachweis einer durchgemachten Coronainfektion oder einen aktuellen negativen Coronatest mit, diese Kontrolle führen wir zu Ihrer Sicherheit exakt durch .
Wir freuen uns über eine freiwillige Spende. Jede/r fährt, läuft oder wandert auf eigenes Risiko.
ABLAUF: Die Radler und Läufer starten von 9:00 – 10:00 Uhr nach Anmeldung am Hauptplatz in Mauthen, die Wanderer können je nach Belieben auch beim Heldenfriedhof oder unterwegs starten.
Die Teilnehmer nehmen mit ihrer Startnummer an der Preisverlosung im Ziel auf der Unteren Valentinalm teil.
Auf der Unteren Valentinalm warten die Wirtsleute Bruno und Anita mit Speis und Trank. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Rotspitzler“ aus Osttirol.
Was wäre Upcycling ohne die Bicycler „Upcycling Wettbewerb“ Versteigerung von 6 der 11 eingereichten Objekte im Rahmen der Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“. Auktionskatalog: https://koetschach-mauthen.gv.at/
Die freiwilligen Spenden und Einnahmen der Versteigerung „Upcycling Wettbewerb“ kommen vom Schicksal getroffenen Menschen aus unserer Region zugute.
Wir unterstützen heuer unter anderem den 10 jährigen Nicolas Robin aus Jenig, er ist von Geburt an schwer beeinträchtigt und benötigt verschiedenste Therapien.
Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen kann hat auch die Möglichkeit einen Spendenbeitrag zu leisten unter der Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX
siehe „Bewegung für den guten Zweck 2020“ ein Film von Lea Kurz
Auf Euer Kommen und Mitmachen freuen sich, Radlwolf und Michi Kurz mit ihren freiwilligen Helferinnen und Helfern.
Für die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig war es eine ganz besondere Gravel-Tour nach Kartitsch, brachten sie der vom Schicksal getroffenen 24 jährigen Nathalie Schneider und ihren Eltern Claudia und Johannes einen finanziellen Beitrag ihrer schon traditionellen Charity-Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2020 in Kötschach-Mauthen. Nathalie ist infolge eines Herz- Kreislaufstillstandes vor fünf Jahren in einem Wachkomazustand und wird von ihren Eltern und drei Schwestern Nadine, Miriam und Simone liebevoll betreut und gepflegt.
Hier ein paar Eckdaten zu Nathalie: geb. am 22.11.1997, Ausbildung zur Tischlerin, im Sommer 2016 wäre die Gesellenprüfung gewesen, am 29.5.2016 beim Bezirksmusikfest in Anras Herz-Kreislauf-Stillstand, drei Tage in Lienz (künstl. Tiefschlaf), danach Aufenthalt im Klinikum Klagenfurt bis ca. Mitte September, dann Reha-Hochzirl bis 21.6.2017, ab dann in häuslicher Pflege. Dreimal Reha-Aufenthalt in Hermagor. Therapien : Ergo, Physio, Logopädie, Hippo und Massage mit Lymphdrainage. Alle einmal pro Woche mit Hausbesuch.
Durch das Rekordteilnehmerfeld von 175 Startern und das tolle Spendenergebnis von € 8.066,- konnten mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim „7. Bewegung für den guten Zweck“ am Sonntag den 5. 9. 2021 in Mauthen mit neuem Ziel auf der Unteren Valentinalm.