der bestplatzierte Österreicher nach der 15. Etappe beim „Giro d`Italia 2018“ Patrick Konrad mit Radlwolf
Für Radlwolf und einige seiner Trainingspartner war es eine Pflicht und ein Vergnügen die beiden Alpen-Etappen des „Giro d’Italia 2018“ (Bergankunft Monte Zoncolan und Tolmezzo – Sappada) nahe seiner Heimat Kötschach-Mauthen zu besuchen, führten sie teilweise durch sein Wintertrainingsgebiet in Friaul.
Radlwolf, Kurt und Florian Strobl, Hans Linder und Ossi Jochum 50 km vor dem Ziel am Monte Zoncolan in der Nähe von Paularo
zwei nette Damen in Rosa
Startaufstellung der Polizei
die Limousinen der Rennleiter
die neutralen Materialwägen stehen bereit
die Rai überträgt wieder mit tollen Bildern im Fernsehen
Natürlich feuerte er auch die sehr gut im Rennen liegenden Österreicher allen voran Patrick Konrad vom „Team Bora-Hansgrohe“, er liegt nach der 15. Etappe Tolmezzo – Sappada als bester Österreicher auf den ausgezeichneten 10. Platz in der Gesamtwertung. Die Platzierungen der weiteren Österreicher nach der 15. Etappe: 26. Georg Preidler „Team Groupama – FDJ“, 35. Felix Großschartner „Team Bora-Hansgrohe“.
Ossi mit Christine Jochum und Radlwolf beim Start zur 15. Etappe des „Giro d`Italia in Tolmezzo
Radlwolf mit Felix Großschartner der auch einen hervorragenden Giro fährt
Radlwolf und Cesare Benedetti ITA
Start zur 15. Etappe des „Giro d`Italia 2018 Tolmezzo – Sappada
Giro Stimmung, Rosa wohin man schaut
Das Feld des „Giro d`Italia“ in der Auffahrt nach Paularo in Richtung Ligosullo, man beachte den Fahrstil von Sam Bennett IRL, er gewann bis dato die 7. und 12. Etappe des Giro d`Italia 2018
Die Kötschach-Mauthner Radler v.l. Alois , Brigitte , Hans , Werner , Hans , Kurt , Daniela, Eveline , Alfred, Günther, Herbert, Thomas, Michael, Martina, die beiden Kötschacher Gastfahrer Harald, Erich und Radlwolf
Vom 28. April bis 5. Mai fand die schon über viele Jahre bereits traditionelle Radwoche 2018 vom Villacher Versehrtensportklub, zum vierten mal organisiert von Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig in Gatteo/Mare bei Cesenatico statt. Es waren heuer 51 Teilnehmer, darunter 15 Radler aus Kötschach-Mauthen dabei.
Morgenstimmung
Eveline, Hans, Radlwolf und Louis in Veruccio
Die Cipressa di Francesco wurde 1213 von Franz von Assisi in der Nähe von Verucchio gepflanzt
Kapelle zu Ehren „Franz von Asissi“
Seit vier Jahren hervorragend und ausgezeichnet untergebracht sind die Teilnehmer der Radwoche im Hotel Capitol in Gatteo/Mare, wo die Radler täglich mit den feinsten kulinarischen Speisen und Getränken der italienischen Küche verwöhnt wurden .
Dani, Rudi, Erich, Harald, Günther und Radlwolf in San Leo
Kulinarisch
ließ man
sich nichts abgehen
Die Höhepunkte der Woche waren wieder wunderschöne Radtouren in der Romagna, eine Verkostung regionaler Spezialitäten im Olivenhain von Maria Rosa und Mario Zaghini in Verucchio (Olio Extra Vergine di Oliva„Il Borgo“) und zwei Filmabende mit Filmen über die Aktivitäten vom Radlwolf bei denen für den seit seiner Geburt schwerst behinderten 9 Monate alten Marius aus Grafendorf gesammelt wurde. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!
Verkostung regionaler
Spezialitäten im Olivenhain von Maria Rosa und Mario Zaghini
Radlwolf freut sich mit Maria Rosa und Mario über die ausgezeichnete Verkostung
Silvia, Andreas, Harald, Michael und Karl überraschten Radlwolf zu seinem bevorstehenden 60er mit einer „Moretti Geburtstagstorte.
Vielen herzlichen Dank!!!
Leider konnte Adi Klingberg, Gründungsmitglied des VSC-Villach, langjähriger Funktionär unseres Vereines und des KBSV und Pionier des Behindertensportes in Österreich an der Radwoche 2018 nicht mehr teilnehmen, da er am 15. April 2018 im 93. Lebensjahr gestorben ist. 2014 erhielt Radlwolf die ehrenvolle Aufgabe, die Organisation der alljährlichen VSC-Villach Radwoche in Cesenatico von Adi Klingberg übernehmen zu dürfen.
Radlwolf übernahm 2014 von seinem Vorbild Adi Klingberg die Organisation der VSC-Villach Radwoche
Gerhild, Heinz und unser ältester Teilnehmer Adi mit seinen 92 Lenzen sind bereit (2017)
Ausfahrt mit den Senioren über 51 km v.l. Maria, Motz, Stefan, Franz, Radlwolf, Adi 91 Jahre und Bruno 87 Jahre (2016)
Am Samstag den 5. Mai ging die Radwoche Cesenatico 2018 zu Ende und Radlwolf möchte sich bei allen Teilnehmern der Radwoche, bei den neuen Freunden, der Familie bzw. Verwandtschaft Färber, für die schöne, lustige und Gott sei Dank unfallfreie Woche bedanken und hofft nächstes Jahr bei seiner fünften Organisation wieder um zahlreiche Teilnahme an der Radwoche 2019.
Harald, Erich, Radlwolf, Dani und Günther bei einer Pause in Barbotto
v.l. Radlwolf mit Dani und Marco Pantani
Radlwolf, Silvia und Dani freuen sich über die schöne Radwoche
Dani und Radlwolf genossen den letzten Cappuccino bei Claudio und auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr!